Lytro ILLUM – Was kann die Lichtfeld-Fotografie?
Lytro - die erste Kamera mit Lichtfeldmessung |
Mittendrin statt nur dabei |
Andreas Bitesnich und das California Set |
Live-Session mit Reisefotograf Martin Buschmann |
Stefan Schäfer entledigt sich störender Bildelemente |
Professionalität am Set: Klopapier |
Die mexikanische Fotografin im Interview |
Live-Session mit Peter Fauland |
Play it again... |
0 h 21 m 34 s
21.04.2015
Wird geladen
FotoTV.Test: Lytro ILLUM
Lichtfeld-Fotografie im Test
Die revolutionäre Lytro Illum erfasst Lichtrichtungen und damit Tiefeninformationen, die nachträgliches Schärfen erlauben. Robin Ochs stellt fest, dass man auf besondere Auflösung und ISO-Werte verzichten muss.
Neben der Schärfeebene lässt sich auch die Schärfenumfang eines Motivs nachträglich bestimmen. Man sollte beim Fotografieren seinen Fokus aber weiterhin sicherstellen. Makrofotografen profitieren durch die Offenblende besonders von der hohen Tiefenunschärfe.
Die Lytro Illum zeichnet mit jedem Bild eine sogenannte Tiefenkarte auf. Diese speichern Tiefeninformationen in Grauwerten, die sich mitunter zum Freistellen eignen.