Lytro ILLUM – Was kann die Lichtfeld-Fotografie?
Lytro - die erste Kamera mit Lichtfeldmessung |
Mittendrin statt nur dabei |
Kreative Bildidee mit Gleichgewichtssinn |
Presets als Raw-Entwicklungsstandard |
Andreas Bitesnich und das White Set |
Anouchka Olszewski – Sozialfotografie im Lockdown |
Richtiger Umgang mit Bibliotheken |
Professionalität am Set: Tasse |
Play it again... |
0 h 21 m 34 s
21.04.2015
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FotoTV.Test: Lytro ILLUM
Lichtfeld-Fotografie im Test
Die revolutionäre Lytro Illum erfasst Lichtrichtungen und damit Tiefeninformationen, die nachträgliches Schärfen erlauben. Robin Ochs stellt fest, dass man auf besondere Auflösung und ISO-Werte verzichten muss.
Neben der Schärfeebene lässt sich auch die Schärfenumfang eines Motivs nachträglich bestimmen. Man sollte beim Fotografieren seinen Fokus aber weiterhin sicherstellen. Makrofotografen profitieren durch die Offenblende besonders von der hohen Tiefenunschärfe.
Die Lytro Illum zeichnet mit jedem Bild eine sogenannte Tiefenkarte auf. Diese speichern Tiefeninformationen in Grauwerten, die sich mitunter zum Freistellen eignen.