Lytro ILLUM – Was kann die Lichtfeld-Fotografie?

photokinaTV, Lytro Lichtfeldkamera
Lytro - die erste Kamera mit Lichtfeldmessung
Innenraumfotografie in 3D
Mittendrin statt nur dabei
Peter van Bohemen balanciert eine kreative Bildidee
Kreative Bildidee mit Gleichgewichtssinn
Der Raw-Entwicklungsstandard in Adobe Lightroom
Presets als Raw-Entwicklungsstandard
Gleichmäßige Ausleuchtung in der Aktfotografie
Andreas Bitesnich und das White Set
Fotografie während der Coronapandemie
Anouchka Olszewski – Sozialfotografie im Lockdown
Makro-Bibliothek in Affinity Photo nutzen
Richtiger Umgang mit Bibliotheken
Eine Tasse professionell fotografieren
Professionalität am Set: Tasse
Play it again...
Play it again...
0 h 21 m 34 s
21.04.2015

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FotoTV.Test: Lytro ILLUM

Lichtfeld-Fotografie im Test

Die revolutionäre Lytro Illum erfasst Lichtrichtungen und damit Tiefeninformationen, die nachträgliches Schärfen erlauben. Robin Ochs stellt fest, dass man auf besondere Auflösung und ISO-Werte verzichten muss.

Neben der Schärfeebene lässt sich auch die Schärfenumfang eines Motivs nachträglich bestimmen. Man sollte beim Fotografieren seinen Fokus aber weiterhin sicherstellen. Makrofotografen profitieren durch die Offenblende besonders von der hohen Tiefenunschärfe.

Die Lytro Illum zeichnet mit jedem Bild eine sogenannte Tiefenkarte auf. Diese speichern Tiefeninformationen in Grauwerten, die sich mitunter zum Freistellen eignen.