Die digitale Lochkamera weiß zu überraschen
Geduldige Bilder mit Redlich und Osler |
Museum zur Vorgeschichte des Films |
Selbstbau eines Lochkamera-Vorsatzes für eine DSLR |
Das Business in der professionellen Fotografie |
Frank Treichler zeigt die grundlegene Arbeitsweise |
Bruno Dittrich am Hornborga-See in Schweden |
F8 - Die Präsentation: Wie Ralph seine Bilder zeigt |
F7 - Die Bearbeitung: Wie Ralph seinen Schuy entwickelte |
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Die digitale Pinhole-Fotografie I
Die Lochkamera im 21. Jahrhundert
Dieses Mal gehen wir an den Ursprung der Fotografie zurück. Die Rede ist von der Pinhole-Fotografie, also dem Fotografieren mit einer Lochkamera.
Martin Timm zeigt Euch in diesem Film, dass die Lochkamera kein Relikt aus einer Zeit ist, als man zu Fotoshootings noch auf einem Pferd galoppiert ist. Auch im 21.Jahrhundert hat die Pinhole-Fotografie ihre Daseinsberechtigung. Das Tolle daran: Man kann mit relativ preisgünstigem Equipment einzigartige Bildeindrücke kreieren. Jede digitale Spiegelreflexkamera lässt sich in wenigen Schritten in eine Lochkamera umbauen.
Martin Timm geht in diesem ersten Teil kurz auf die Geschichte der Pinholefotografie ein und schildert, was seiner Meinung nach das Fotografieren mit winzig kleinen Löchern so besonders macht. Außerdem erfahrt Ihr in einem kleinen Optik-Exkurs, wie die Pinhole-Fotografie funktioniert und warum die Lochgröße eine entscheidende Rolle spielt.
Anschließend stellt Euch Martin noch seinen Pinhole-Vorsatz für die DSLR vor, der aus einer Reihe von Zwischenringen, einem Balgengerät und Teilen einer Coladose besteht. Hierbei handelt es sich sozusagen um einen Luxus-Pinhole-Vorsatz. Die preiswerte Alternative bastelt Martin mit Euch im zweiten Teil des Films.