Judith Joy Ross im Interview über ihre Arbeit
Portrait-Presets für Lightroom |
Andreas Bitesnich und das California Set |
Live-Session mit Reisefotograf Martin Buschmann |
Stefan Schäfer entledigt sich störender Bildelemente |
Professionalität am Set: Klopapier |
Die mexikanische Fotografin im Interview |
Live-Session mit Peter Fauland |
Kreative Bildidee mit Gleichgewichtssinn |
Play it again... |
0 h 19 m 33 s
13.01.2011
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Judith Joy Ross
Portraits from an American Idealist
Judith Joy Ross verrät im Interview Details ihrer ungewöhnlichen Karriere und außerordentlichen Portraits.
Das erste gute Foto, das Judith Joy Ross machte, gelang ihr 12 Jahre nach dem Abschluß ihres Fotografiestudiums. Selbst erzählt sie von sich, dass sie eine schreckliche Studentin gewesen sei.
Dennoch umso überzeugender sind ihre Bilder. Sie geht dem Kern der Sache auf den Grund und sieht direkt in die von ihr portraitierten Personen. Sei es, wenn Sie die Etappen ihrer eigene Geschichte in denselben Kindergärten und Schulen nachspürt oder Demonstranten ein Gesicht gibt. In ihren Bildern spiegeln sich Sehnsüchte und Erinnerungen.