Jim Rakete im Interview - Fotografie und Wahrheit
Rückblick |
Der richtige Rahmen fürs Weihnachtsfest |
Kreativität, Illusion und interaktive Fotokunst! |
Über Portraits, Reportagen und Yoga |
Zusammenfassung und das fotografische Gesamtpaket |
Untold Stories – Willkommen in meinem Leben |
Tipps und Tricks bei der Erstellung von Makros |
Jan Siebert verschießt sein Holi-Pulver |
Play it again... |
Wird geladen
Unvirtuose Fotos
Jim Rakete über seine Fotografie
Jim Rakete im Interview
FotoTV.Remastered: Dieses ältere Interview mit Jim Rakete haben wir für euch restauriert.
Im zweiten Teil des Interviews geht Jim Rakete auf seine Fotografie ein und beschreibt seine Arbeit.
Er empfindet sich selbst als einen unvirtuosen Fotografen, der sich jedoch sehr schnell an Situationen anpassen kann. "Im Idealfall entsteht ein Bild aus einer Begegnung; es trägt das Wasserzeichen dieser. Man spürt, zwei Leute haben sich getroffen, der eine ist auf dem Bild drauf und der andere, ist irgendwie drin."
Schwierige Situationen, oder Menschen, die sich verschließen, stellen ihn vor neue Herausforderungen. Als Chronist stellt er sich der Aufgabe den Menschen zu erzählen. Dabei verschieben sich seine Interessen oft mit der Zeit.
Die Zukunft der Fotografie sieht er kritisch. Er selbst fotografiert analog und kann das, was er darin findet, in der digitalen Fotografie nicht finden. Das Handwerk, das er einst erlernte, scheint sich zu einem Beruf zu entwickeln, bei dem es nur noch um das Verwalten von Elementen geht.