Vulkane fotografieren am ausbruchfreudigen Stromboli
Fotoexpedition vs. Familienurlaub - Wie geht das? |
Die Kunst des Storytelling |
Archivierung und Datensicherung |
Das Ende einer Reise |
Frank Treichler zeigt die grundlegene Arbeitsweise |
Bruno Dittrich am Hornborga-See in Schweden |
Interview mit dem brasilianischen Fotografen |
Simulierte Abendsonne |
Play it again... |
Wird geladen
Ulla Lohmann - Abenteuer auf Vulkanen 6
Dauererruptionen am Stromboli
Die Nächte auf Stromboli sind geprägt von gutem Essen und einem einmaligen Ausblick auf den wohl ausbruchsfreudigsten Vulkan Europas. Ein Muss für jeden Vulkanfan und Fotografen.
Doch worauf kommt es an beim nächtlichen Vulkane fotografieren? Ulla Lohmann, unsere Expertin klärt in diesem Video auf. Die Entfernung zum Vulkan spielt gar keine so große Rolle, außerdem ist es aus Sicherheitsgründen natürlich auch nicht ratsam, sich in nächster Nähe zum Vulkan zu befinden.
Bei Belichtungszeiten von 10 bis 15 Sekunden zeigt sich im Bild der Ausbruch am besten. Die glühende Lava fliegt im hohen Bogen aus dem Vulkan und fällt auf den abschüssigen Boden. Dort kühlt sie langsam ab, hinterlässt aber noch eine leuchtende Spur, die man in der Langzeitbelichtung gut erkennen kann.
Ein ganz besonderer Spot ist das am Fuße des Vulkans liegende Restaurant, von dem man die Ausbrüche im Minutentakt genießen kann. Ein wirklich unvergessliches Erlebnis!