Fotografieren mit Studiolicht: der Überblick
Weiche Lichtformer - einfach im Handling |
Viele Optionen - von Standard bis spannend |
Universell einsetzbar - von weich bis knackig |
Der Große - charakterstark und lichtgewaltig |
Nicht ganz Standard - vielseitig entlang der optischen Achse |
Klein und handlich - von hart bis diffus |
Der Wellenwerfer - effektvoll & universell einsetzbar |
Der Filmscheinwerfer - hart, brillant & flächig |
Play it again... |
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Studiolicht 1: Einführung
Grundlagen mit Ralph Man
Mit diesem Beitrag startet eine längere Tutorial-Reihe mit Ralph Man. Die Reihe behandelt das Thema Studiolicht in all seinen Facetten, beginnend bei den gängigen Lichtformern wie Softboxen oder Normalreflektoren und endend bei besonders speziellen Geräten.
Hier im ersten Film geht es um eine allgemeine technische Einführung. Ralph erklärt, wie Studioblitze aufgebaut sind und welche Varianten hier zu finden sind. Etwas veraltet aber immer noch gängig ist die Generatoren-Lösung, bei der Blitzkopf und Leistungseinheit voneinander getrennt sind. Moderner sind die kompakten Studioblitze. Hier befinden sich Blitzkopf und Generator im gleichen Gehäuse. Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile, der grundsätzliche technische Aufbau unterscheidet sich aber nicht: Jeder Blitzkopf verfügt über eine Einstelllampe sowie über eine Glocke oder ein Glas, das das Licht einheitlich macht und zudem auch als Schutz dient.
Auch die Belichtungsmessung ist Bestandteil des Einführungsfilms. Der altbewährte Belichtungsmesser weicht der neuen Kameratechnik: Bei der TTL-Messung wird die Lichtmenge gemessen, die tatsächlich am Objektiv eintrifft.