Softboxen im Studio: die Portraitspezialisten
Viele Optionen - von Standard bis spannend |
Universell einsetzbar - von weich bis knackig |
Der Große - charakterstark und lichtgewaltig |
Nicht ganz Standard - vielseitig entlang der optischen Achse |
Klein und handlich - von hart bis diffus |
Der Wellenwerfer - effektvoll & universell einsetzbar |
Der Filmscheinwerfer - hart, brillant & flächig |
Knallhart & scharf bis ins Detail |
Play it again... |
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Studiolicht 2: Softboxen
Weiche Lichtformer - einfach im Handling
Softboxen sind die gängigsten Lichtformer in der Studiofotografie. Es handelt sich um einen Aufsatz aus Stoff, der zur Reflexion des Blitzlichts innen mit reflektierendem Material ausgekleidet ist. Das Licht wird dann über einen Diffusor, der meistens quadratisch, rechteckig oder achteckig ist, nach außen abgegeben. Softboxen werden in der Fotografie von Motiven eingesetzt, die ein sehr gleichmäßiges, flächiges Licht benötigen. Da das in der Porträtfotografie oft der Fall ist, liegt es nahe, als erstes zu einer Softbox zu greifen.
Bei der Vorstellung der Softbox und ihrer Vor- und Nachteile geht Ralph Man genauso vor wie auch in allen folgenden Teilen:
Zuerst zeigt er den Aufbau des Lichtformers und welche Varianten es gibt. Dann geht es zu den Testshoots an der "weißen Wand". Anhand der hier gezeigten Schattenwirkung sollen alle Lichtformer miteinander vergleichbar gemacht werden. Im dritten Schritt kommt es zum richtigen Shooting mit Lichtsetups, die sich für den jeweiligen Lichtformer gut eignen.