Der Normalreflektor im Studio: ein Multitalent
Universell einsetzbar - von weich bis knackig |
Der Große - charakterstark und lichtgewaltig |
Nicht ganz Standard - vielseitig entlang der optischen Achse |
Klein und handlich - von hart bis diffus |
Der Wellenwerfer - effektvoll & universell einsetzbar |
Der Filmscheinwerfer - hart, brillant & flächig |
Knallhart & scharf bis ins Detail |
Setup mit Blick fürs Detail |
Play it again... |
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Studiolicht 3: Normalreflektor
Viele Optionen - von Standard bis spannend
Der einfachste Studiolichtformer ist der Normalreflektor oder Standardreflektor. Er ist innen weiß oder silber beschichtet und bündelt das Licht, bevor er es nach außen abgibt. So bekommt man ein eher hartes Licht.
Aber der Standardreflektor kann weit mehr als nur Standardbelichtung - er ist vielfältig einsetz- und erweiterbar: Man kann ihn in der Regel zoomen, was zu einer spottigen Wirkung führt. Man kann Waben mit verschiedenen Lichtaustrittswinkeln an ihn anbringen, genauso wie Diffusions- und Farbfolien. So ist er alleine schon in einem One-Light-Setup durchaus für ein spannendes Shooting geeignet.
Doch mit dem gebündelten Licht lassen sich noch ganz andere Sachen anstellen: In einem Setup aus drei Lampen zeigt Ralph Man, der den Normalreflektor sehr gerne mag, was sich aus ihm wirklich herausholen lässt.