Um die Jahrhundertwende war die stereoskopische Fotografie in aller Munde und längst fester Bestandteil im Alltag. Der nächste Entwicklungsschritt war jetzt der, dass 3D-Bildkarten nicht mehr ausschließlich von fremden Fotografen erstellt wurden, sondern dass man allmählich begann, auch das eigene private Leben in 3D festzuhalten.