Pictoralisten machen Fotografie zur Kunst
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Die Pictorialisten
Fotografie wie gemalt
Ende des 19. Jahrhunderts war die Fotografie am vorläufigen Höhepunkt ihrer technischen Möglichkeiten angekommen: Fotos konnten nicht nur perfekt dargestellt, sondern sogar auch vervielfältigt werden.
In dem langen Streit über das Verständnis von Fotografie als Kunstform erhielten die Gegner Oberhand. Etwas beliebig Reproduzierbares konnte unmöglich Kunst sein.
Um den Fotografen Alfred Stieglitz bildete sich eine Gruppe namens "Pictorialisten". Diese setzte sich zum Ziel, die Einzigartigkeit von gemalten Bildern in die Fotografie zu übertragen. Durch die unverwechselbare künstlerische Handschrift des einzelnen Fotografen sollte eine Zuordnung in die Kunst ermöglicht werden.
Florian Heine referiert im FotoTV. Interview über diese kurze aber wichtige Epoche.