Matthias Leupold und seine inszenierten Fotografien

Der Fotograf Hugo Jaeggi im Portrait
Der Fotograf Hugo Jaeggi - Teil 1 des Dokumentarfilms
Dokumentarfilm über Hugo Jaeggi
Der Fotograf Hugo Jaeggi - Teil 2 des Dokumentarfilms
Fotoausstellungen kuratieren
Konzeption einer Ausstellung
Greg Gorman, Ausstellungsrundgang, Aktfotografie
Licht und Schatten in der Aktfotografie
Teaserbild Tod Papageorge
Klarheit im Bild
Zeitgenössische Fotokunst bei FotoTV.
Anmut braucht keine Anweisungen
Günter Rössler
Der Fotograf Günter Rössler
Jean-François Bauret
Die Akzeptanz des Körpers
Play it again...
Play it again...
0 h 20 m 29 s
21.10.2020

Wird geladen

Matthias Leupold

Inszenierte Fotografie

Matthias Leupold ist freischaffender Fotokünstler und stellt hauptsächlich szenische Fotografien her. Warum und wie genau das vonstatten geht erklärt er uns im Interview!

Seit mehr als 35 Jahren stellt er seine inszenierten Fotografien international aus, war Teilnehmer von Ausstellungen in der Berliner Nationalgalerie und der Akademie der Künste. Außer Fotograf, ist er auch noch Dokumentarfilmer und Hochschullehrer an verschiedenen Hochschulen in Berlin. Doch ein interessanter Lebensweg brachte Matthias Leupold, der in der DDR aufwuchs und eine Verhaftung mit Ende in Hohenschönhausen durchlebte, dazu Fotograf zu werden.

Zuerst fotografierte er nur in schwarz-weiß, erst später entdeckte er seine Liebe zum Farbfilm, als er als Stipendiat in der deutschen Akademie Villa Massimo in Rom arbeitete. Abgesehen von Serien lichtet Matthias Leupold auch Einzelbilder und Tableaus ab.