Beate Knappe und ihre Fotografie in Schwarz-Weiß
Andreas Jorns über seine Retrospektive |
Klarheit im Bild |
Konzeption einer Ausstellung |
Ein halbes Jahrhundert Indien |
Renate Gruber über den französischen Meisterfotografen |
Pascal Baetens über den Schutzraum des Models |
Berlin, 1945 - 2000: A Photographic Subject |
Next Level Portraitfotografie mit Andreas Jorns |
Play it again... |
Wird geladen
Beate Knappe
Portraitfotografie in Schwarz-Weiß
Beate Knappe hat ein Fotostudio in Düsseldorf und fotografiert ihre Portraits ausschließlich in Schwarz-Weiß. Wieso und weshalb verrät sie uns im Interview.
Zum Ende der 70er-Jahre widmete sie sich hauptsächlich der Reportagefotografie und hielt Demonstrationen mit ihrer Kamera fest. Sie begann sich wegen ihrer journalistischen Arbeit immer mehr für Menschen und deren Geschichten zu interessieren. Sie träumte schon früh vom eigenen Portraitstudio, in dem sie heute ihre Kunden ausschließlich in Schwarz-Weiß fotografiert. Im Interview erzählt sie uns, wie man eine Vertrauensebene zu den Menschen vor der Linse aufbauen kann, warum ihr die Reduzierung auf das Wesentliche so wichtig ist und wieso Schwarz-Weiß immer gefragter wird.
Am 04. Oktober 2020 werden die im Film gezeigten analogen Fotografien, welche eine Retrospektive ihrer über 50-jährigen Schaffensphase darstellen, in Form einer Ausstellung in Düsseldorf zu sehen sein. Diese wird es außerdem in einem 200-seitigen Bildband zu sehen geben, welcher auf der Website vorbestellt werden kann.