Haiku-Fotografie: einfach ein Gedicht
Ein philosophischer Ansatz |
praktische Anwendung des Prinzips |
Die Lochkamera im 21. Jahrhundert |
Selbstbau eines Lochkamera-Vorsatzes für eine DSLR |
FotoTV.Liveset mit Oliver Rausch |
Gedankenbilder |
Fotolocation Schmetterlingshaus Hamm |
Bildgestaltung abseits des Mainstreams |
Play it again... |
0 h 16 m 31 s
16.10.2014
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Haiku und die Fotografie 2
Technik und Vorgehensweise
Martin Timm geht mit seiner aus Japan inspirierten Fotografie neue Wege. Dazu verwendet er unter anderem modifizierte Optiken.
Im ersten Beitrag der Reihe ging es um den philosophischen Hintergrund der Haiku-Fotografie. In diesem zweiten Teil stellt uns Martin sein Equipment vor, mit dem er seine Haikus macht. Hier liegt der Fokus bei extrem lichtstarken Objektiven, die eine möglichst geringe Schärfentiefe ermöglichen.
Er verwendet auch Linsen, die normalerweise in anderen optischen Geräten zum Einsatz kommen, wie Projektoren oder Nachtsichtgeräten, die er zu Kameraobjektiven umbaut. Eine dabei entstehende Qualitätsreduktion der Abbildung ist dabei durchaus erwünscht.