Fotografieren, was man nicht sehen will
Fahrstuhl in die Hölle |
Über das alltägliche Leben in Bangladesch |
Fotojournalismus im Nahen Osten |
Spasibo |
Das Business in der professionellen Fotografie |
Frank Treichler zeigt die grundlegene Arbeitsweise |
Bruno Dittrich am Hornborga-See in Schweden |
F8 - Die Präsentation: Wie Ralph seine Bilder zeigt |
Play it again... |
Wird geladen
Walter Astrada
Fighting for Womens Rights
Der argentinische Fotojournalist Walter Astrada sagt von sich selbst, dass er fotografiert, was er nicht ansehen möchte. Ein großes Thema seiner Fotografie ist die Gewalt an Frauen. Im Interview spricht er über seine Arbeit in Guatemala und im Kongo.
In Guatemala werden jährlich zahllose Frauen ermordet. Die Täter werden so gut wie nie zur Rechenschaft gezogen. Oft werden nichtmals polizeiliche Ermittlungen eingeleitet.
Im Kongo werden mehr Frauen vergewaltigt als in jedem anderen Land der Welt, auch hier deckte der Fotograf schreckliche Schicksale auf.
Astrada macht sich wenig Illusionen, dass seine Fotos die Welt verändern werden. Er hofft jedoch, mit seiner Arbeit Aufmerksamkeit generieren zu können, damit das von ihm dokumentierte Leid nicht ungesehen bleibt.