Die brasilianische Fotografin Luisa Dörr im Interview
Emotion statt Fotografie |
Ein Portrait der Welt |
Frank Treichler zeigt die grundlegene Arbeitsweise |
Bruno Dittrich am Hornborga-See in Schweden |
F8 - Die Präsentation: Wie Ralph seine Bilder zeigt |
F7 - Die Bearbeitung: Wie Ralph seinen Schuy entwickelte |
F6 - Die Gestaltung: Wie Ralph sein Bild gestaltet hat |
Interview mit dem brasilianischen Fotografen |
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Luisa Dörr
Vom Wrestling Ring ins Time Magazin
Die brasilianische Fotografin Luisa Dörr haben wir am Rande des Festivals La Gacilly getroffen. In diesem Interview gibt sie einen Einblick über ihren Werdegang und ihre Arbeiten vom südamerikanischen Hochland bis ins Weiße Haus.
"Flying Cholitas" ist eine von fünf Arbeiten, die Luisa Dörr auf dem Festival präsentiert. Es geht um bolivianische Frauen und ihren Kampf nach sozialer Unabhängigkeit, dargestellt in Bildern, die die Frauen beim Wrestling zeigen.
Ihr Langzeitprojekt "Maysa" über den Weg eines afroamerikanischen Mädchens in Brasilien, die eine Misswahl gewinnen will, sowie das Projekt "Falleras" über ein Fest in Valencia, Spanien, ebneten ihr den Weg für eine großartige Karriere in der Fotografie.
Luisas bisher bekannteste Arbeit findet sich aber auf dem Cover des Time Magazin, für das sie die Reihe "Firsts" fotografierte. Starke Frauen in männerdominierten Berufen wie Hillary Clinton, Aretha Franklin oder Madeleine Albright.
Wir sind gespannt, was wir noch von Luisa Dörr sehen werden.