Analoge Fotografenportraits: Ralph Mans freies Fotoprojekt

Wie man kreative Fotoideen findet und umsetzt
Antje Terhaag über die Ideenfindung in der Fotografie
Andreas Weidner
Mit Andreas Weidner an der Côte de Granit Rose
Renate Gruber über den unkonventionellen Kölner
Renate Gruber über den unkonventionellen Kölner
Erinnerungen an Jaques Henri Lartigue
Renate Gruber über den französischen Künstler
Die Instant Box Camera selbst zusammenbauen
Die Afghan Box Camera zum selbst bauen
Bildbesprechung Personenaufnahmen
Folge 20 mit Eberhard Schuy und Michael Jordan
Andreas Jorns über das Arbeiten in Fotoprojekten
Aufzeichnung des Zoom-Meetings vom 02.02.2021
Der britische Fotograf Bill Brandt im Portrait
Renate Gruber über den Fotografen mit zwei Gesichtern
Play it again...
Play it again...
0 h 14 m 33 s
18.09.2024

Wird geladen

Die F8-Methodik mit Ralph Man 2

F2 - Die Idee: Wie Ralph sein Fotoprojekt fand

In der zweiten Folge dieses Kurses geht es nun um die Idee, die Ralph Man in dieser F8-Serie umsetzen will. Ralphs Idee gibt es bereits und einige unter euch, die bei seiner Live-Session dabei waren, dürften diese auch schon kennen.

Ralph suchte ein freies Projekt für seine analoge Fotografie mit der Großformatkamera. Nach einigem Überlegen kam ihm die Idee, dass es doch spannend wäre, Kollegen und Kolleginnen aus seinem Metier zu fotografieren. Er wollte Fotografen und Fotografinnen portraitieren, die in der Regel selbst auch nur hinter der Kamera anzutreffen sind. Die Tatsache, dass Ralph dies analog und dann noch mit einer besonderen Kamera angehen würde, würde somit auch für die Portraitierten etwas Besonderes darstellen, da sie – je nach Alter – entweder selbst kaum vertraut mit dieser Technik sind oder an selige Ausbildungsjahre erinnert werden.

Im Interview beleuchtet Ralph, wie die Idee in ihm reifte und warum das verwendete Equipment der Auslöser für sein neues Projekt wurde. Außerdem wird deutlich, dass sein entworfenes Konzept stark von seiner eigenen Persönlichkeit geprägt wurde, sodass die Idee zu den Fotografenportraits letztendlich das Prädikat „typisch Ralph“ erhalten musste.