Analoge Fotografenportraits: Ralph Mans freies Fotoprojekt

Gedanken zur Motivwahl für ein freies Projekt
F3 - Das Motiv: Wie Ralph seine Motive wählt
Analoge Fotografenportraits mit der Linhof Technika
F4 - Das Equipment: Damit wird Ralph sein Bild umsetzen
Wie man eine Grossformatkamera bedient
F5 - Die Bedienung: Wie Ralph die Linhof Technika bedient
Fotoshooting mit einer Grossformatkamera
F6 - Die Gestaltung: Wie Ralph sein Bild gestaltet hat
Enwickeln und printen eines Grossformat-Negativs
F7 - Die Bearbeitung: Wie Ralph seinen Schuy entwickelte
Die F8-Methodik mit Ralph Man
F8 - Die Präsentation: Wie Ralph seine Bilder zeigt
Wie man kreative Fotoideen findet und umsetzt
Antje Terhaag über die Ideenfindung in der Fotografie
Andreas Weidner
Mit Andreas Weidner an der Côte de Granit Rose
Play it again...
Play it again...
0 h 14 m 33 s
18.09.2024

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Die F8-Methodik mit Ralph Man 2

F2 - Die Idee: Wie Ralph sein Fotoprojekt fand

In der zweiten Folge dieses Kurses geht es nun um die Idee, die Ralph Man in dieser F8-Serie umsetzen will. Ralphs Idee gibt es bereits und einige unter euch, die bei seiner Live-Session dabei waren, dürften diese auch schon kennen.

Ralph suchte ein freies Projekt für seine analoge Fotografie mit der Großformatkamera. Nach einigem Überlegen kam ihm die Idee, dass es doch spannend wäre, Kollegen und Kolleginnen aus seinem Metier zu fotografieren. Er wollte Fotografen und Fotografinnen portraitieren, die in der Regel selbst auch nur hinter der Kamera anzutreffen sind. Die Tatsache, dass Ralph dies analog und dann noch mit einer besonderen Kamera angehen würde, würde somit auch für die Portraitierten etwas Besonderes darstellen, da sie – je nach Alter – entweder selbst kaum vertraut mit dieser Technik sind oder an selige Ausbildungsjahre erinnert werden.

Im Interview beleuchtet Ralph, wie die Idee in ihm reifte und warum das verwendete Equipment der Auslöser für sein neues Projekt wurde. Außerdem wird deutlich, dass sein entworfenes Konzept stark von seiner eigenen Persönlichkeit geprägt wurde, sodass die Idee zu den Fotografenportraits letztendlich das Prädikat „typisch Ralph“ erhalten musste.