Analoge Fotografenportraits: Ralph Mans freies Fotoprojekt
Antje Terhaag über die Ideenfindung in der Fotografie |
Mit Andreas Weidner an der Côte de Granit Rose |
Renate Gruber über den Zeichner, Autor und Fotografen |
Der aktuelle Stand bei Großformatkameras |
Klassische Portraits am Esstisch |
Ralph Man auf den Spuren von George Hurrell |
Lukas Birk über seine Dunkelkamera |
Renate Gruber über den Kölner Fotografen |
Play it again... |
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Die F8-Methodik mit Ralph Man 2
F2 - Die Idee: Wie Ralph sein Fotoprojekt fand
In der zweiten Folge dieses Kurses geht es nun um die Idee, die Ralph Man in dieser F8-Serie umsetzen will. Ralphs Idee gibt es bereits und einige unter euch, die bei seiner Live-Session dabei waren, dürften diese auch schon kennen.
Ralph suchte ein freies Projekt für seine analoge Fotografie mit der Großformatkamera. Nach einigem Überlegen kam ihm die Idee, dass es doch spannend wäre, Kollegen und Kolleginnen aus seinem Metier zu fotografieren. Er wollte Fotografen und Fotografinnen portraitieren, die in der Regel selbst auch nur hinter der Kamera anzutreffen sind. Die Tatsache, dass Ralph dies analog und dann noch mit einer besonderen Kamera angehen würde, würde somit auch für die Portraitierten etwas Besonderes darstellen, da sie – je nach Alter – entweder selbst kaum vertraut mit dieser Technik sind oder an selige Ausbildungsjahre erinnert werden.
Im Interview beleuchtet Ralph, wie die Idee in ihm reifte und warum das verwendete Equipment der Auslöser für sein neues Projekt wurde. Außerdem wird deutlich, dass sein entworfenes Konzept stark von seiner eigenen Persönlichkeit geprägt wurde, sodass die Idee zu den Fotografenportraits letztendlich das Prädikat „typisch Ralph“ erhalten musste.