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Panoramafotografie - 9 Dinge, die ihr unbedingt wissen solltet!

Panoramafotografie - 9 Dinge, die ihr unbedingt wissen solltet!

Herzlich willkommen im Panoramafotografie-Kanal von FotoTV.! Mein Name ist Madlen und ich habe euch 9 Dinge, die ihr über Panoramafotografie wissen solltet, mitgebracht. Diese Tipps stammen aus unserem FotoTV.-Programm, für welches wir in den letzten 14 Jahren über 3500 Video-Tutorials, Interviews und Fotokurse erstellt haben.

Panoramafotos wirken durch ihre große Weite sehr eindrucksvoll und detailreich. Das macht sie besonders interessant für den oder die Betrachter:in. Aber was ist Panoramafotografie und wie entstehen solche tollen Bilder überhaupt? In diesem Beitrag verraten wir euch die Antwort und gehen auf einige wichtige Aspekte wie die Ausrüstung und verschiedenen Arten von Panoramafotografie ein. Ich hoffe, dass euch unsere Tipps in diesem Artikel dazu ermutigen, euch selber einmal an der Panoramafotografie zu probieren. 

Hinweis: Die Tipps sind mit den jeweiligen FotoTV.-Filmen verlinkt, aus denen sie stammen. So habt ihr die Möglichkeit, euch noch ausführlicher und detaillierter mit der Thematik auseinanderzusetzen. Zu jedem Film könnt ihr euch eine kostenlose Preview anschauen. Wenn ihr die Filme komplett anschauen wollt, findet ihr weiter unten eine Möglichkeit, fünf Filme zum Thema “Panoramafotografie” freizuschalten, ohne dafür zahlendes FotoTV.-Vollmitglied zu werden. Mehr Informationen über FotoTV. und was euch bei uns erwartet, findet ihr hier.

1. Was ist und wie funktioniert Panoramafotografie?

Was ist und wie funktioniert Panoramafotografie?

Stellt euch einmal vor: Ihr steht auf einem hohen Punkt wie zum Beispiel einem Berg und betrachtet eine atemberaubende Aussicht. Um die komplette Landschaft auf euch wirken zu lassen, schaut ihr nach links und nach rechts und wünscht euch, diesen einzigartigen Moment für die Nachwelt festhalten zu können. Das Problem: Das Ganze ist gar nicht so einfach, denn eure Kamera kann nur Teile der gesamten Aussicht einfangen. Die Lösung: Panoramafotografie! 

Was ist denn Panoramafotografie eigentlich? Panoramafotografie ist eine spezielle Technik, um mehrere Bilder, die mit der gleichen Kamera gemacht wurden, zu einem großen Foto zusammenzufügen. Der Prozess des Zusammenfügens passiert im Nachhinein mit einer speziellen Software. Das Panoramafoto kann dabei horizontal und vertikal angeordnet werden. Aber wie funktioniert die Panoramafotografie jetzt eigentlich genau? Bevor es Bildbearbeitungssoftwares gab, wurden Panoramafotos erstellt, indem man die gedruckten Fotos nebeneinandergelegt hat und diese zu einem Bild zusammengefügt hat. Das Problem: Die perfekte Anordnung der Bilder war fast unmöglich. 

Mit der Entwicklung von digitalen Kameras und Bildbearbeitungssoftware ist es allerdings viel einfacher geworden, Panoramafotos zu erstellen und so kann sich jeder oder jede einmal daran versuchen. Deshalb ist die Panoramafotografie nicht nur für die Landschaftsfotografie, sondern auch für beispielsweise Architekturfotografie oder Städtefotografie gut geeignet. Nachdem wir nun die Grundlagen geklärt haben, geht es im nächsten Punkt einmal um die verschiedenen Arten der Panoramafotografie.

Arten von Panoramafotografie: Lineares Panorama

2. Arten von Panoramafotografie: Lineares Panorama

Die erste Art von Panoramafotografie, welche wir euch in diesem Beitrag vorstellen wollen, ist das Lineare Panorama oder auch Flatpanorama genannt. Gerade beim Fotografieren von Stadtbildern bietet sich diese Art von Panoramafotografie besonders gut an, denn manchmal möchte man nicht nur die einzelnen Bilder der Häuser haben, sondern diese in Relation zu anderen Häusern nebenan darstellen. 

Anders als bei “normalen” Panoramen, wie ihr sie vielleicht von euren Handys gewohnt seid, ist es bei dieser Art von Panoramafotografie gewünscht, keinen parallaktischen Effekt im Ergebnisbild zu haben. Die Häuserfronten sollen dabei möglichst gerade dargestellt werden. Die Parallaxe bzw. ein parallaktischer Effekt entsteht, wenn man ein Objekt aus unterschiedlichen Positionen betrachtet. Auf einem Panorama entstehen durch diesen Effekt gekrümmte Formen in eigentlich geraden Linien. Diesem Effekt entgegenzuwirken ist auf keinem Fall unmöglich umzusetzen, bedarf aber einiges an Zeit und Aufwand in der Bildbearbeitung. 

Unser Experte Tom! Striewisch hat auf FotoTV. einige Filme zu genau diesem Thema gemacht. In diesem Film zum Thema “Lineare Panoramafotografie” gibt er euch zunächst einen ausführlichen Einblick in die Materie! Schaut gerne mal vorbei. 

Panoramafotografie Anleitung für Lineare Panoramas

3. Panoramafotografie Anleitung für Lineare Panoramas

Nachdem wir euch einen allgemeinen Einblick in die lineare Panoramafotografie gegeben haben, geht es nun an die Praxis und wir wollen euch einmal näher bringen, wie man bei solch einem Panoramafotografie-Shooting vorgeht und was es alles zu beachten gibt. Natürlich geht es ganz am Anfang erst einmal an die Motivsuche. Ist diese geschafft, sucht man sich eine erste Gebäudeecke aus, von der man fotografiert. Wichtig: Sollten sich vor dem Gebäude parkende Autos befinden, sollte man sich auf der gegenüberliegenden Straßenseite vor die Autos stellen, so hat man schon einmal ein paar weniger im Bild. 

Für das Fotografieren solltet ihr ein Weitwinkelobjektiv z.B. 17mm nutzen. Natürlich seid ihr dann mit den stürzenden Linien konfrontiert, die ihr im Nachhinein korrigieren müsst, aber diese Objektiv-Auswahl bietet sich bei dieser Art von Panoramafotografie immer noch mehr an, als in zwei Reihen fotografieren zu müssen. Nachdem ihr das erste Foto für euer Panoramafoto erstellt habt, bewegt ihr euch dann mit entlang der Hauswand. Dabei solltet ihr darauf achten, die Abstände so genau und gleich wie möglich zu machen, damit ihr in der Nachbearbeitung weniger Stress habt. 

In unserem FotoTV.-Film “Panoramafotografie Anleitung: lineare Panoramas” nimmt euch Tom! Striewisch mit auf ein Panoramafotografie-Shooting. Dort zeigt er euch seine Vorgehensweise und gibt euch einige Tipps und Tricks mit auf den Weg! Im nächsten Schritt geht es dann an die eigentliche Arbeit: die digitale Bildbearbeitung in der Panoramafotografie.

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FotoTV. bietet dir über 4000 Videos zu allen Bereichen der Fotografie. Auf dieser Seite findest du weiter unten alle Filme zum Thema. Teste uns unverbindlich und du erhältst Zugriff auf unseren kostenlosen Bereich. Zusätzlich kannst du bis zu 5 weitere beliebige Filme aus unserem Programm freischalten. Mit einer Vollmitgliedschaft stehen dir alle Inhalte auf FotoTV. zur Verfügung. Inklusive Download der DigitalPHOTO! Erfahre hier mehr.

4. Panoramafotografie Tutorial: Bildbearbeitung für Lineares Panorama

Panorama Fotografie lineares Panorama Großstadt

Der letzte, aber wohl aufwendigste Schritt, um ein Lineares Panorama zu erstellen, ist, wie bereits gesagt, die digitale Bildbearbeitung. Im ersten Schritt der Bildbearbeitung in der Panoramafotografie solltet ihr eure RAW-Bilder auf euren Computer oder Laptop importieren und diese ins JPEG-Format umwandeln. Danach geht es an die Begradigung eurer ausgewählten Bilder. Natürlich könnt ihr die Bilder auch händisch mithilfe von Photoshop korrigieren. Es gibt aber auch spezielle Software wie “ShiftN” für genau diesen Zweck. Hierbei liegt die Wahl ganz klar bei euch.

Durch die automatische Bildbegradigung in Photoshop kommt es dann später beim Zusammenfügen der einzelnen Bilder zu teilweise kuriosen Bildvordergründen, wie z.B. zusammengeschrumpfte Autos vor dem Gebäude oder auch aus Versehen übernommene Bildunschärfen. Deshalb bietet sich die automatische Bildbegradigung bei der Panoramafotografie nur bedingt an. 

Auch wenn das manuelle Zusammenführen daher etwas mühseliger und länger dauert, ist es am Ende die Arbeit dennoch wert. Auch hier haben wir wieder einen Schritt für Schritt Panoramafotografie Anleitung von unserem Experten Tom Striewisch. Wenn ihr also die Zeit investieren wollt, dann schaut euch unbedingt diesen Film zum Thema “Bildbearbeitung in der linearen Panoramafotografie” an. Danach sollte dem Erstellen von tollen Streetline-Fotos nichts mehr im Weg stehen!

Panoramafotografie Anleitung: Kugelpanorama

5. Panoramafotografie Anleitung: Kugelpanorama

Nachdem wir euch im ersten Teil dieses Beitrages zum Thema Panoramafotografie das Lineare Panorama und dessen Erstellung vorgestellt haben, geht es nun an eine weitere Art der Panoramafotografie: dem Kugelpanorama oder sphärischen Panorama. Diese Art von Panorama wirkt auf den Betrachter besonders eindrucksvoll und surreal, denn hierbei werden sämtliche Blickwinkel eines Standpunktes darstellt. Wie der Name schon verrät, deckt das Kugelpanorama also die Oberfläche einer Kugel ab, dessen Mittelpunkt den Standpunkt des Fotografen widerspiegelt. In den folgenden Punkten geben wir euch einen Einblick in die Erstellung und die nötige Ausrüstung für eure Panoramafotografie. Außerdem erklären wir euch auch, was es mit dem Nodalpunktadapter auf sich hat und geben euch Tipps und Tricks zur Fehlerkorrektur mit auf den Weg. Beginnen wir also erst einmal mit dem Erstellen eines Kugelpanoramas!

Grundsätzlich gibt es verschiedene Möglichkeiten, ein Kugelpanorama zu erstellen. Bei der gängigsten Methode macht man wie auch beim Linearen Panorama viele Einzelbilder und fotografiert zusätzlich noch in Belichtungsreihen. Da eine Vielzahl von Bildern erstellt wird, ist es wichtig, dass man sich zunächst einmal ganz genau umschaut. Denn durch die bereits erwähnte Parallaxe kann es passieren, dass es bei dem Zusammenfügen der Bilder am Ende Probleme gibt. Um genau das Problem in der Panoramafotografie zu verhindern, muss man die Kamera um die Achse des verwendeten Objektivs drehen - dieser Punkt ist bekannt unter dem Namen Nodalpunkt. Wenn ihr wissen wollt, wie man damit umgeht, schaut doch einfach mal weiter unten!

6. Panoramafotografie Ausrüstung: Kugelpanorama

Anleitung Kugelpanorama fotografieren

Wer denkt, dass man für Panoramafotografie teures und vor allem ausgefallene Fotoausrüstung braucht, kann sich beruhigen. Für die Erstellung von Kugelpanoramen benötigt man zunächst einmal eine Kamera, ein Fisheye-Objektiv, welches euch erlaubt, die gesamte Höhe des Raumes aufzunehmen, ein Stativ und ein Panoramakopf. 

Gerade für Anfänger der Panoramafotografie empfiehlt sich ein stabiles dreibeiniges Stativ. Nachdem ihr sicherer geworden seid und Erfahrung im Fotografieren von Panoramen gesammelt habt, könnt ihr dann durchaus auf ein einbeiniges Stativ oder auch auf die Freihand-Technik zurückgreifen. Wie oben schon erwähnt, solltet ihr auf keinen Fall den Nodalpunkt aus dem Kopf verbannen. Deshalb solltet ihr euch außerdem einen Panoramakopf besorgen. Bekannt sind diese Panoramaköpfe auch unter dem Begriff Nodalpunktadapter. Diese gibt es auch schon für wenig Geld. 

Unser Panoramafotografie-Experte Tom! Striewisch nimmt euch in unserem Film zum Thema “Panoramafotografie Anleitung: Kugelpanorama” mit zur Essener Lichtburg und zeigt euch dort Schritt für Schritt, wie er bei der Erstellung eines Kugelpanoramas vorgeht und welche möglichen Probleme ihr wie vermeiden könnt.

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Kugelpanorama in PTGui erstellen
Panoramafotografie: Tipps zur Bildbearbeitung

7. Panoramafotografie: Tipps zur Bildbearbeitung

Nachdem ihr eure Bilder für eure Panoramafotografie erstellt habt, geht es nun wieder einmal an die Bildbearbeitung. Im ersten Schritt geht es an die Vorarbeit in Lightroom. Die beim Shooting entstandenen Belichtungsreihen werden hier zunächst als HDR-Bilder zusammengefügt. Abschließend werden diese dann noch entwickelt. Wichtig: Ihr solltet unbedingt daran denken, dass ihr die Entwicklungseinstellungen auf alle Bilder eures Panoramafotografie-Projektes anwendet!

Im zweiten Schritt der Bildbearbeitung geht es in eine spezielle Panoramafotografie-Software, die euch die mühseligen, manuelle Arbeit erspart. Hier gibt es sicherlich eine große Auswahl von unterschiedlicher Software, die ihr dabei nutzen könnt. Unser Panoramafotografie-Experte Tom Striewisch nutzt dafür die Software “PTGui”, die er euch in unserem Film zu Bildbearbeitungstipps in der Panoramafotografie näher bringt. Wenn ihr euch für dieses Thema interessiert, solltet ihr euch daher diesen Film einmal genauer anschauen. Denn Tom erklärt euch im Film alles zu den nötigen Einstellungen und dem grundsätzlichen Workflow des Programms!

PS: auch bei einem Profi wie Tom! Striewisch kann es vorkommen, dass sich der ein oder andere Schönheitsfehler in das Panoramafoto einschleicht. So auch in seinem Bild in der Essener Lichtburg - hier sieht man den Stativkopf bei dem Blick auf den Boden. Aber keine Sorge in unserem Film zur Fehlerkorrektur in der Panoramafotografie erklärt euch Tom!, wie er den Stativkopf aus dem Panorama entfernt. 

8. Exkurs: virtuelle Touren mithilfe von Panoramafotografie

Virtuelle Tour 2: Panoramen verbinden

Nachdem wir euch nun einen allgemeinen Einblick in die Panoramafotografie, die verschiedenen Arten und dessen Erstellung gegeben haben, haben wir jetzt noch einen Tipp zur Verwendung von Kugelpanoramen. Natürlich könnt ihr diese einfach nur zum Spaß erstellen oder sie auf Dinge wie beispielsweise Regenschirme bedrucken lassen. Aber warum nicht diese nutzen, um vielleicht eine virtuelle Tour zu erstellen? Gerade in den Zeiten von COVID-19 bietet sich die Art von Bildverarbeitung besonders gut an!

Hier erstellt ihr ganz einfach ein Kugelpanorama (wenn ihr noch einmal wissen wollt, wie das Schritt für Schritt geht, schaut euch gerne die oben verlinkten Filme dafür an). Ist das Panorama einmal erstellt, helfen euch Tools wie "Pano2VR" oder "krpano", um eine virtuelle Tour aus eurer Panoramafotografie zu erstellen. Der Weg bis zum Endergebnis bürgt allerdings auch die ein oder andere Tücke. Deshalb empfehlen wir euch unser Video zum Erstellen von virtuellen Touren aus eurer Panoramafotografie.

Smartphone-Fotografie in der Stadt mit Marvin Ruppert
Exkurs: Smartphone-Panoramafotografie

9. Exkurs: Smartphone-Panoramafotografie

Durch neue technische Entwicklungen und das Aufkommen von Smartphones hat sich auch die Panoramafotografie entwickelt. Heutzutage kann auch jedes Smartphone, welches wohl fast jeder von uns immer als ständigen Begleiter dabei hat, tolle Panoramafotos erstellen. Solltet ihr eure Kamera einmal nicht dabei haben, könnt ihr ganz einfach auf die kompakte Variante zurückgreifen. 

Wenn ihr die Panoramafunktion auf eurem Handy öffnet, denkt man sich zunächst wohl erst einmal, dass diese Funktion nur in Querformat genutzt werden kann. Dies ist aber ganz und gar nicht der Fall. Denn ein toller Tipp für eine Bildidee ist hierbei, die Panoramafunktion einmal im Hochformat zu nutzen und mit den stürzenden Linien zu spielen und zu experimentieren. 

Marvin Ruppert ist unser Experte für das Thema Smartphone-Fotografie und hat einen Film für euch zum Thema Panoramafotografie mit dem Smartphone für FotoTV. gedreht. Schaut doch mal rein, um noch mehr dazu zu lernen.

Fazit Panoramafotografie: tolle Fotos mit minimaler Fotoausrüstung!

Auch wenn ihr am Anfang vielleicht gedacht habt, dass Panoramafotografie ein schwieriges Genre in der Fotografie ist, hoffe ich, dass ihr anhand dieses Beitrags gesehen habt, dass es hier nicht einmal teures Spezialequipment braucht, um diese Art von Fotografie zu betreiben. Alles, was ihr braucht, ist viel Geduld und eine präzise Arbeitsweise. Also nehmt eure Kamera und euer Stativ und probiert es doch selber einmal aus! Das Team von FotoTV.de wünscht euch viel Spaß beim Ausprobieren.

Ihr wollt noch mehr über das Thema ”Panoramafotografie” lernen und den nächsten Schritt in eurer Fotografie gehen? Kein Problem! Hier auf FotoTV. findet ihr unzählige Filme zu genau diesem Thema. Außerdem erwarten euch auch spannende Filme zu weiteren Facetten der Fotografie. Mehr Informationen zu FotoTV. findet ihr hier!

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FAQ: Häufige Fragen zur Panoramafotografie:

Wie lerne ich am besten Panoramafotografie?

Auf dem Panoramafotografie-Kanal auf FotoTV. findet ihr unzählige Video-Tutorials zu diesem Thema. Mehr Informationen über FotoTV. findet ihr auf: https://www.fototv.de/start/

Was bedeutet Panoramabild?

Ein Panoramabild ist ein durch Panoramafotografie erstelltes Bild. Grundsätzlich wird ein Panoramabild durch eine Vielzahl von Einzelbildern zu einem großen Bild zusammengesetzt.

Welche Kamera ist die beste für Panoramafotografie?

Die Wahl der Kamera ist euch bei der Panoramafotografie komplett selbst überlassen. Hier gibt es kein richtig oder falsch.

Welches Objektiv ist das beste für Panoramafotografie?

Um möglich viel Fläche auf den Einzelbildern einzufangen, solltet ihr ein Weitwinkelobjektiv nutzen. Für Kugelpanoramen bietet sich ein Fisheye-Objektiv an.

Wie macht man ein Panoramafoto mit dem iPhone?

Die meisten Smartphones haben eine eingebaute Panoramafunktion. So auch das iPhone. Damit könnt ihr ganz einfach und ohne viel Aufwand Panoramafotos erstellen.

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