Test und Erfahrungsbericht der Ricoh Theta S
Uwe Statz gewährt einen Rundumblick |
Uwe Statz erklärt die Postproduktion |
Fotografieren und Einfügen des Bodens |
Ein Grundkurs von Tom! Striewisch |
Mittendrin statt nur dabei |
Ein FotoTV.Tech Beitrag |
Ein FotoTV.Tech Beitrag |
Herbert Wannhoff hat den Nodalpunkt im Knie |
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Panoramakamera Ricoh Theta S
Tom! Striewisch zeigt, was die Kamera kann
Der Panoramaspezialist Tom! Striewisch stellt Euch in diesem FotoTV.Tech Beitrag die Panoramakamera Ricoh Theta S vor.
Die Ricoh Theta S ermöglicht es, sehr einfach Kugelpanoramen zu erstellen. Sie hat zwei Objektive, die jeweils eine Halbkugel von 180 Grad abbilden können. Die Aufnahmen werden von der Kamera selbstständig zusammengefügt, so dass keine Arbeiten am Rechner nötig sind. Über eine dazugehörige App (iOS/Android) lässt sie sich die Kamera auch mit dem Smartphone steuern.
Neben Fotoaufnahmen, lassen sich auch Video-Kugelpanoramen machen. Einschränkungen sind allerdings, dass die Auflösung nicht für alle professionellen Anwendungsfälle ausreichend ist und auch die Bedienung kleinere Schwächen aufweist. Das Kugelpanorama-Video aus den Aufnahmen wird mit Hilfe der App oder einer Desktopanwendung erstellt. Um das volle Potential der Ricoh Theta S nutzen zu können, empfiehlt es sich auf jeden Fall mit der App zu arbeiten. Das am Ende entstandene Kugelpanorama-Video könnt ihr euch hier angucken.
Für den Privatanwender hat die Ricoh Theta S durch ihre vielen Möglichkeiten einen großen Spassfaktor und im professionellen Umfeld gibt es Szenarien, bei denen es auf Schnelligkeit und Einfachheit ankommt.