Streetphotography in Metropolen von Sebastian Schmidt
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Sebastian Schmidt
Von Straßen und einsamen Menschen
Der Berliner Fotograf Sebastian Schmidt kam durch einen riesigen Zufall als Kind zur Fotografie. Als er im Sperrmüll mit Freunden spielte, fand er eine kleine, funktionstüchtige Kamera und kaufte sich vom Taschengeld seinen ersten Film. Obwohl die Bilder noch nicht gut waren, erkannte damals sein Vater, dass dies ein Thema war, das Sebastian Spaß machen würde. Jedoch - aus einem inneren Impuls heraus - landeten tausende Dias im Müll, und Sebastian Schmidt war mit dem Thema Fotografie für ein paar Jahre erstmal bedient.
2005 ließ er sich durch einen Freund inspirieren und kaufte sich eine digitale Spiegelreflexkamera und fand zu seinem jetzigen Sujet: Die Straßenfotografie. Bereits nach 2 Jahren hatte Sebastian seine erste Ausstellung und wird durch eine Galeristin vertreten.
Auf den Straßen dieser Welt ist Sebastian Schmidt nun unterwegs und fängt skurrile wie auch nachdenkliche Motive ein. Ein großer Bestandteil seiner Fotografie nimmt dabei seine Reihe "Der einsame Mensch" ein, die aufzeigt, wie einsam und verloren man sich in den großen Metropolen dieser Welt fühlen kann.