Richard Misrach im Interview über seine Fotografie

Geschichten über vergessene Schrottplätze
Forest Punk
Amédé Ackermann
Eine Live-Session mit dem jungen Künstler
Gerd Ludwig, National Geographic, Russland
Der Dokumentar-Fotograf im Interview
Barbara Wolff im FotoTV. Interview
Metropolis, Berlin
Jean-Christian Bourcart, Zeitgenössische Fotokunst
Fotografische Transgression
Dieter Klein 2
Vergänglichkeit
Gerd Ludwig, National Geographic, Landschaftsfotografie
Peace on Earth or Earth to Pieces
Marc Ludwig über das Design einer Ausstellung
Marc Ludwig über das Design einer Ausstellung
Play it again...
Play it again...
0 h 09 m 42 s
17.03.2016

Wird geladen

Richard Misrach

Wesen

Richard Misrach wurde 1949 in Los Angeles geboren. Er gehörte zu den Pionieren der Farb- und Großformatfotografie.

Am besten kennt man ihn wegen seiner lebenslangen Serie "Desert Cantos", darin geht es um die westafrikanische Wüste und wie diese den Zustand der Menschheit widerspiegelt. Die Serie dokumentiert Tourismus, Zersiedlung, Industrialisierung, Brände, Überschwemmungen oder das Testen von Atomwaffen. Dabei arbeitet Misrach mit einem amerikanisch-mexikanischen Musiker zusammen, der die Fotos mit seinen Instrumenten interpretiert: Daher stammt der Name Cantos.

Im FotoTV. Interview berichtet er auch von seinen anderen Projekten und davon, was der Philosoph Heidegger mit seinem aktuellen Fotobuch "The Mysterious Opacity of Other Beings" zu tun hat: Dieser hat nicht nur den Namen beeinflusst, sondern auch die Grundidee geliefert, dass Menschen einander nie wirklich verstehen werden.