Mood-Aufnahmen als Teil serieller Aktfotografie
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Natürliche Aktfotografie 8
Weitere spannende Motive und Nachbesprechung
Es geht in den Abschluss der gesamten Reihe zur natürlichen Aktfotografie und gleichzeitig des Unterkapitels zur seriellen Aktfotografie. Zuvor hatten Marc und Andreas Jorns über ihre gemeinsame Begeisterung für projektorientierte Fotografie in Abgrenzung zu Einzelbildern gesprochen. Und Andreas hatte mit einem seriellen Shooting begonnen, das er nun zu Ende bringt. In der Nachbesprechung schauen sich Marc und Andreas die gemachten Bilder an und Andreas sagt einiges zu seinen Beweggründen, in dieser Weise zu fotografieren. Begonnen hat das Mini-Fotoprojekt mit sogenannten Mood-Aufnahmen, also Bildern, welche die Atmosphäre im Raum wiedergeben und den Anfang einer Geschichte erzählen.
Mood-Aufnahmen sind im Social Media-Bereich sehr im Trend, eben weil sie Stimmungen wiedergeben und Rand-Anekdoten erzählen. Solche Aufnahmen würden niemals als Einzelbilder irgendwo Veröffentlichung finden, aber als Teil eines aktfotografischen Projekts sind sie sehr förderlich. In der Nachbesprechung geht es weiter durch alle festgehaltenen Motive. Wir sehen, wie extrem unterschiedlich ein und dasselbe Model wirken kann und was sich aus dieser simplen Location herausholen lässt. Andreas geht auch auf vermeintliche Kleinigkeiten - zum Beispiel, dass man in sitzender Position Falten an Kerstins Bauch sehen kann. Manch einem Model würde das nicht so gut gefallen, doch Bauchfalten sind natürlich und unterstützen absolut den gewünschten, authentischen Charakter des gesamten Projekts.
Weitere Filme und Tipps zum Thema Aktfotografie gibt es auf unserer Kanalseite.