Laia Abril folgt den Spuren einer Bulimie-Kranken

Das Fotobuchquartett Laia Abril: The Epilogue
Laia Abril: The Epilogue
Stephan Vanfleteren - BELGICUM I
Ein Besuch bei der Fotoausstellung BELGICUM
Stephan Vanfleteren - BELGICUM II
Ein Besuch bei der Fotoausstellung BELGICUM
Martine Fougeron, Tête-à-Tête
Martine Fougeron und das Ende der Kindheit
Jamel Shabazz
Visuelle Medizin
Bildanalyse Alex Webb Under a Grudging Sun
Analyse der Werke des Alex Webb
Rencontres d’Arles - ein Einblick ins Fotofestival 2019
Eine Führung durch das Fotofestival
Thomas Dworzak Magnumfotograf Fotoreportage reportagefotografie
Bericht aus dem Krisengebiet
Play it again...
Play it again...
0 h 09 m 29 s
10.02.2016

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Laia Abril

Wer war Cammy?

Laia Abril stammt aus Barcelona, sie studierte Journalismus und sattelte dann auf die Fotografie um. Als Fotografin spezialisierte sie sich auf die Darstellung intimer Frauenthemen.

Seit 2010 entstand ihr Langzeitprojekt über Essstörungen. Darin beleuchtet sie dieses Thema in drei großen Kapiteln jeweils aus einer anderen Perspektive aber stets aus der Nähe. Im letzten Kapitel, The Epilogue, dokumentiert sie die indirekten Opfer im Umfeld der Erkrankten anhand der Familie Robinson, die ihr Tochter Cammy an Bulimie verlor.

Im FotoTV. Interview berichtet Laia Abril über dieses Projekt. Sie zeigt uns einige Seiten aus "The Epilogue" und erläutert das Design und ihr damit zusammenhängendes künstlerisches Verständnis.

Dieses Buch wird auch in einer unserer Fotobuchbesprechungen besprochen.