Fensterlicht im Portraitshooting simulieren
Fotoworkshop mit Martin Krolop |
Es muss nicht immer die Softbox sein! |
Frank Treichler zeigt die grundlegene Arbeitsweise |
Bruno Dittrich am Hornborga-See in Schweden |
F8 - Die Präsentation: Wie Ralph seine Bilder zeigt |
F7 - Die Bearbeitung: Wie Ralph seinen Schuy entwickelte |
F6 - Die Gestaltung: Wie Ralph sein Bild gestaltet hat |
Interview mit dem brasilianischen Fotografen |
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Akzente mit Fensterlicht
Thomas Berg stellt künstliches Fensterlicht her
In diesem Video zeigt Thomas Berg, wie man das Fensterlicht als Akzentlicht im Hintergrund einsetzen kann.
Um das Ganze unter kontrollierten Bedingungen tun zu können, wird das Sonnenlicht im Studio mit einer starken Blitzlampe simuliert. Eine große Pappe mit einem ausgeschnittenen Fenster dient als Maske, um den gewünschten Lichteffekt zu erzeugen.
Je nach Bedarf und Bildidee, kann die Blitzlampe entweder nah oder fern zum „Fenster“ positioniert werden, was sich unterschiedlich auf den Lichtwinkel und die Lichteigenschaften auswirkt.
Steht die Blitzlampe nah am Fenster, so ergibt sich ein konturenloses, weiches Lichtmuster im Hintergrund. Je weiter die Blitzlampe vom Fenster entfernt steht, desto schärfer und präziser werden die Lichtkanten des Fensterkreuzes.
Als Variationen bieten sich unterschiedliche Fensterformen und Arten an. Aus Pappe lassen sich einfache Fensterkreuze, Doppelkreuze, Rundungen und Bögen kostengünstig und einfach herstellen. Eine wichtige Regel gibt es bei dem Fensterlicht im Studio jedoch zu beachten:
Der Blitzkopf, der die Sonne simuliert, muss stärker sein als der Blitz, der das Model anstrahlt.