Ed Ruscha im Interview - Then and now
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Frank Treichler zeigt die grundlegene Arbeitsweise |
Bruno Dittrich am Hornborga-See in Schweden |
F8 - Die Präsentation: Wie Ralph seine Bilder zeigt |
F7 - Die Bearbeitung: Wie Ralph seinen Schuy entwickelte |
F6 - Die Gestaltung: Wie Ralph sein Bild gestaltet hat |
Interview mit dem brasilianischen Fotografen |
Simulierte Abendsonne |
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Ed Ruscha
Pionier der Konzeptfotografie
Ed Ruscha im Interview: Ed Ruscha ist ein Großmeister der konzeptionellen Fotografie und ein Wegbereiter der Fotografie als eigenständiger, anerkannter Kunstform. Schon früh nutzte er seine Fotografie als Grundlage für weiterführende Kunst und schuf Werke, die ihrer Zeit weit voraus waren. Das Interview ermöglicht Euch, diesen wichtigen Fotografen aus nächster Nähe kennenzulernen.
Mehr über Ruscha aus Wikipedia:
Edward „Ed“ Joseph Ruscha (gesprochen Ruschee, * 16. Dezember 1937 in Omaha, Nebraska) ist ein US-amerikanischer Maler, Grafiker, Fotograf und Filmemacher. Bekannt wurde er vor allem durch seine Werke im Bereich der Malerei und Druckgrafik.
Er besuchte ab 1956 das Chouinard Art Institute in Los Angeles und hatte seine erste Einzelausstellung 1963 in der Ferus Gallery von Walter Hopps in Los Angeles.
Schon ab 1962 publizierte er Fotobücher in Auflagen von 400 bis 2000 Exemplaren. In der Bildsprache war für Ruscha u. a. der amerikanische Fotograf Walker Evans ein Vorbild. Parallele Tendenzen gibt es bei Robert Frank, Nachfolger sind Bernd und Hilla Becher.
In Deutschland wurde er 1975 durch den Galeristen Rolf Ricke und die mit ihm kooperierende Galeristin Ursula Wevers bekannt gemacht.