Die Leidenschaft, Kraniche zu fotografieren
Überblick mit Jörg Kretzschmar |
Storchendorf und Bienenfresser |
Entdeckung der Natur |
In der Feldberger Seenlandschaft |
Oberschwäbisches Eldorado für Vogelfotografen |
Ein weiterer Location-Tipp von Bruno Dittrich |
Auenlandschaft und Vogelschutzgebiet in NRW |
Motiv-Vielfalt im Süden Deutschlands |
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Dieter Damschen
Kranichfotografie
Dieter Damschen wurde 2007 von der GDT zum Naturfotografen des Jahres gewählt.
Am liebsten fotografiert er die Natur vor Ort. Anfängliche Ausflüge in die Natur und der Geist des Naturschutzes entfachten in ihm die Leidenschaft zur Kranichfotografie. "Kranichfotografie macht süchtig", sagt Damschen, ohne davon abschrecken zu wollen. Mittlerweile ist er ein Experte geworden was Kraniche angeht.
Die imposante Erscheinung fasziniert nicht nur im Flug, sondern auch im Sozialverhalten und bietet einem Fotografen deshalb eine Vielfalt an Motivmöglichkeiten.
Der Bestand der Kraniche in Deutschland hat sich in den letzten Jahren positiv entwickelt. Und so entstanden mehr Angebote den größten Vogel Deutschlands zu beobachten.
Der bekannteste Ort dafür hier zu Lande ist der Ostseebereich mit ihrem Kranichinfozentrum. Die fragilen Tiere lassen sich auch sehr gut an der Elbe, sowie im Teichgut Linum beobachten und fotografieren. Die Kranichbeobachtungsgebiete in Spanien und Schweden bieten durch ihre sich von Deutschland unterscheidenen Landschaft Abwechslung in der Gestaltung des Umfelds.
Wem das Beobachten aus der Ferne nicht nicht reicht, kann sich an vielen Beobachtungsstationen eine Hütte mieten und sich inkognito unter die Kraniche mischen. Dafür muss man früh aufstehen und lange aushalten...
Hierzu nun Dieter Damschen, mit noch viel mehr Hinweisen, wie man sich diesem "Hobby auf Lebenszeit" nähert.