Brauchen Portraits kurze Belichtungszeiten? Nein!
Dirk Wächter zeigt, wie es geht |
Fotoworkshop mit Dirk Wächter |
Dirk Wächter löst ein Problem in der Portraitfotografie |
Der Blitz denkt mit |
Fotoworkshop mit Martin Krolop |
Kreativ experimentieren mit Bewegungen |
Die Umgebung macht das Bild |
Ein FotoTV.Tech Beitrag |
Play it again... |
Wird geladen
Gestaltung mit der Zeitvorwahl
Portraits mit langen Belichtungszeiten
In diesem Fotoworkshop arbeitet Dirk Wächter im TV-Modus seiner Kamera. Bei Canon Kameras ist "TV" die Zeitvorwahl, bzw. Blendenautomatik. Das bedeutet, Dirk stellt die gewünschte Belichtungszeit ein und die DSLR ermittelt automatisch die dazu passende Blende.
Bei Portraitaufnahmen sollte man wohl vermuten, dass eine kurze Belichtungszeit gewählt wird, um Verwacklungen zu vermeiden. Aber genau an diesem Punkt geht Dirk Wächter einen anderen Weg. Er wählt eine lange Belichtungszeit, um den Hintergrund zu verwischen und blitzt zusätzlich auf das Model Catherine, um ihre Gesichtszüge scharf einzufrieren.
Dadurch eröffnen sich für die Gestaltung von Hintergründen zahllose Möglichkeiten. Im Tutorial lässt Dirk sein Model einen bunten Regenschirm in der Hand halten und diesen langsam drehen. Durch die längere Belichtungszeit vermischen sich die Farben des Schirmes zu einer regenbogenfarbigen Fläche.
Was bei Portraits mit langen Belichtungszeiten zu beachten ist und welche Fehler man vermeiden sollte, erklärt Dirk in diesem Film.