Blitzen in der Sonne? Graufilter drauf!
Martin Krolop setzt Graufilter ein |
Erfahrungsbericht von Patrick Ludolph - Ein FotoTV.Aprilscherz |
Praxis mit Martin Krolop |
Steve Thornton beim Testshooting |
Highspeedsynchronisation beim CLS |
Workshop mit Bert Stephani |
F4 - Das Equipment: Damit wird Ralph sein Bild umsetzen |
Theorie mit Martin Krolop |
Play it again... |
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Mach die Blende auf
Graufilter-Verwendung zum Wohle der Unschärfe
Die Sonne scheint, das Wetter ist toll, Grund genug für Martin Krolop, das Fotostudio zu verlassen und für die Portraitfotografie unter den freiem Himmel zu gehen. Eine geeignete Location ist schnell gefunden, eine Wand aus Ziegelsteinen soll den Hintergrund bilden. Damit dieser nicht zu sehr vom Model ablenkt, möchte Martin diesen durch eine geringe Schärfentiefe in Unschärfe belassen.
Um dies zu erreichen, muss man offenblendig arbeiten. Die gleißende Sonne stellt jedoch hierbei ein Problem dar. Es ist schlichtweg zu viel Licht da, als dass man mit einer offenen Blende fotografieren könnte. Hinzu kommt, dass durch die Verwendung eines Aufhellblitzes, die Verschlusszeit nicht entsprechend verkürzt werden kann, um ein korrekt belichtetes Bild zu bekommen.
Die Lösung ist einfach. Es muss weniger Licht durchs Objektiv. Dies erreicht man durch einen Graufilter. Was es bei der Verwendung von Graufiltern zu beachten gibt, erfahrt Ihr hier.