Lichtkonzepte: Wohin mit all der Helligkeit?
Ein Praxisbeispiel |
Diskussion oft unterschätzter Einflussgrößen der Studiofotografie, wie z.B. Streulicht |
Robustheit, Bedienbarkeit, Sicherheit von Reflektoren |
Grundlagen |
Viel Stimmung - Wenig Aufwand |
Nicht ganz Standard - vielseitig entlang der optischen Achse |
Eine abstrakte 10. Weihnachsgeschichte |
Ralph Man zeigt die Vorteile |
Play it again... |
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Lichtkonzepte Einführung
Einfach gutes Licht gesetzt
In der Fotografie gibt es drei klassische Arten das Licht zur Ausleuchtung einer Szene zu setzen.
Die einfachste Lösung ist hierbei die Ein-Licht-Lösung, die nur aus einer Lichtquelle besteht und schnell realisierbar ist. Das Zwei-Licht-Setup bietet mehrere Möglichkeiten beim Formen des Lichts. In der Regel besteht es aus dem Hauptlicht und dem Aufhelllicht. Letzteres kann aus einer zweiten Lichtquelle oder aus Reflektoren wie Styroporplatten oder Pop-Ups bestehen.
Damit lassen sich zum Beispiel die Schatten des Hauptlichtes minimieren. Wird zudem eine Hintergrundbeleuchtung, ein Gegenlicht oder ein spezielles Effektlicht benötigt, so bietet sich die Drei-Punkt-Ausleuchtung an.
In diesem Beitrag gibt Andreas Kuhn einen Überblick über die drei klassischen 1, 2 und 3-Licht-Setups und macht damit den Auftakt zu detaillierten Besprechungen dieser Lichtkonzepte in weiteren Beiträgen.