Lichtkonzepte: Wohin mit all der Helligkeit?

109_komplexer_lichtaufbau_338x190.jpg
Ein Praxisbeispiel
91-teaser-g-right-right.jpg
Diskussion oft unterschätzter Einflussgrößen der Studiofotografie, wie z.B. Streulicht
96-teaser-g.jpg
Robustheit, Bedienbarkeit, Sicherheit von Reflektoren
89-teaser-g.jpg
Grundlagen
Bildideen, Lichttechnik, Studiolicht, Studiotechnik
Viel Stimmung - Wenig Aufwand
Nicht ganz Standard - vielseitig entlang der optischen Achse
Nicht ganz Standard - vielseitig entlang der optischen Achse
Fröhliche Schuynachten 2017
Eine abstrakte 10. Weihnachsgeschichte
 Verwendungsmöglichkeiten Ringblitz
Ralph Man zeigt die Vorteile
Play it again...
Play it again...
0 h 04 m 24 s
31.05.2007

Wird geladen

Lichtkonzepte Einführung

Einfach gutes Licht gesetzt

In der Fotografie gibt es drei klassische Arten das Licht zur Ausleuchtung einer Szene zu setzen.

Die einfachste Lösung ist hierbei die Ein-Licht-Lösung, die nur aus einer Lichtquelle besteht und schnell realisierbar ist. Das Zwei-Licht-Setup bietet mehrere Möglichkeiten beim Formen des Lichts. In der Regel besteht es aus dem Hauptlicht und dem Aufhelllicht. Letzteres kann aus einer zweiten Lichtquelle oder aus Reflektoren wie Styroporplatten oder Pop-Ups bestehen.

Damit lassen sich zum Beispiel die Schatten des Hauptlichtes minimieren. Wird zudem eine Hintergrundbeleuchtung, ein Gegenlicht oder ein spezielles Effektlicht benötigt, so bietet sich die Drei-Punkt-Ausleuchtung an.

In diesem Beitrag gibt Andreas Kuhn einen Überblick über die drei klassischen 1, 2 und 3-Licht-Setups und macht damit den Auftakt zu detaillierten Besprechungen dieser Lichtkonzepte in weiteren Beiträgen.