Wenn das Model nicht stillhalten soll
Businessportraits mit Jérôme Gravenstein |
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Die Logik der Bewegung |
Workshop mit Calvin Hollywood |
Gabriel Hill shootet fünf Sets in fünf Minuten |
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Ein photokinaTV 2016 Beitrag |
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Das Ritter-Shooting
Portrait in Bewegung mit Jeromé Gravenstein
Vor nicht allzu langer Zeit hat der Portraitfotograf Jérôme Gravenstein uns in die Dos and Don'ts in der Arbeit mit Bewerbungsfotos eingeführt. Bewerbungsbilder sind eine Form der Portraitfotografie, bei der es darauf ankommt, still zu halten, einer Pose zu verharren und dabei gut und entspannt auszusehen.
Im Gegensatz dazu werden zum Beispiel im Sportbereich manchmal Portraits benötigt, die ein Model in Bewegung zeigen. Hier sind die Vorzeichen völlig anders gesetzt: Es soll ein dynamisches Ergebnis dabei herauskommen.
Dazu ist es gut, sich zuvor auf eine bestimmte Bewegungsstruktur und -Geschwindigkeit zu einigen, damit der Fotograf weiß, was wann passiert. Ein bestimmtes Lichtset und das Arbeiten mit Farbeffekten und Vorhängen sowie eine bewusst ausgewählte Belichtungszeit sollten ebenfalls Beachtung finden. Und letztendlich kommt man auch an der digitalen Nachbearbeitung nicht vorbei.
Jérôme und der Ritter Andreas zeigen uns die technischen Möglichkeiten der Portraitfotografie in Bewegung.