Steffen Böttcher über seine turbulente Ghana-Reise
Sein Weg zur Fotografie |
Steffen Böttcher berichtet über seine Zeit in Asien |
Ein FotoTV. Tech Beitrag |
Fotogeschichten aus dem rhythmischen Cuba |
Reisebericht von Carola Schmitt |
Eine FotoTV.-Session mit Thorge Berger |
Jojo Schulmeister stellt sein Projekt vor |
Fokussiertes Vorgehen gegen Reizüberflutung |
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Logbuch Ghana
Steffen Böttcher berichtet über seine Zeit in Afrika
Der Stilpirat Steffen Böttcher geht einmal im Jahr auf Fotoreise, um etwas aus dem Alltag herauszukommen. Aus den Bildern, die auf diesen Reisen entstehen, stellt er auch immer ein Fotobuch zusammen. In diesem Interview berichtet er über seinen Aufenthalt in Ghana, wo ihm neben vielen schönen Sachen auch Negatives passiert ist.
Die Einreise war nicht ganz einfach, Steffen musste einen Raub über sich ergehen lassen und das Fotografieren von Menschen gestaltete sich auch etwas schwieriger als beispielsweise auf seiner Vietnam Reise. Er weist darauf hin, dass man die Menschen dort nicht einfach so fotografieren kann, sondern dieses immer vorher mit ihnen abklären sollte.
Wenn das geschafft ist, lässt es sich dort aber dann sehr gut fotografieren. Besonders hat ihn dabei die Landschaft am Volta-See, die Menschen auf einer kleinen Insel im Volta-See und der Küstenort Prampram beeindruckt. In Prampram werden beispielsweise die bunten Fischerboote gebaut. Wenn diese Boote nach dem Fischen wieder an Land gezogen werden müssen, gibt es jedes Mal ein spektakuläres Schauspiel, das Steffen fotografisch festgehalten hat.