Ingo Arndt im Interview über Affenfotografie
Eine Reise in den letzten Regenwald Westafrikas |
Dirk Bleyer über seine tierischen Begegnungen |
Harte Arbeit, die sich auszahlt |
Mit Tobias Hauser auf Entdeckungstour |
Tierfotografie im Süden Frankreichs |
Winfried Wisniewski am Puls der Zeit |
Fotolocation Schmetterlingshaus Hamm |
Sven Klügls Workflow in der Nachbearbeitung |
Play it again... |
0 h 16 m 18 s
11.01.2008
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Affen in der Wildnis
Ingo Arndt auf den Spuren der Primaten
Ingo Arndt im Interview über seine Aufsehen erregenden Aufnahmen von Affenarten in aller Welt. Er ist einer der gefragtesten Tierfotografen Deutschlands. Seine Bilder werden sowohl in Büchern, als auch in Fachmagazinen wie GEO publiziert. Ein Meisterstück sind seine Affenbilder, für die er über mehrere Jahre auf der ganzen Welt unterwegs war.
Er fotografierte unter anderem Hanuman Languren in Indien, Schimpansen in Tansania oder die Schneeaffen in Japan. Besonders bemerkenswert sind dabei die Aufnahmen der im Amazonasbecken am Fluss Rio Yavari in Peru lebenden roten Uakaris, weil es von dieser Affenart bis dahin kaum Bildmaterial gab. Dafür musste er mit Teleobjektiven mit bis zu 1000 mm Brennweite arbeiten.