Der Workflow für die digitale Bildarchivierung
H.-P. Schaub über die Arbeit mit dem Histogramm |
Bildrestaurierung im Pariser ARCP |
Frank Treichler zeigt die grundlegene Arbeitsweise |
Bruno Dittrich am Hornborga-See in Schweden |
F8 - Die Präsentation: Wie Ralph seine Bilder zeigt |
F7 - Die Bearbeitung: Wie Ralph seinen Schuy entwickelte |
F6 - Die Gestaltung: Wie Ralph sein Bild gestaltet hat |
Interview mit dem brasilianischen Fotografen |
Play it again... |
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Die digitale Bildarchivierung
Grundlagen mit Hans-Peter Schaub
In diesem Film geht es weniger um Tipps, wie man besser fotografieren kann, sondern darum, was mit der Unmenge an Bildern, die sich im Laufe der Zeit ansammelt, passieren soll. Ein Thema, welches oft unterschätzt wird und erst an Bedeutung gewinnt, wenn es schon fast zu spät ist, nämlich dann, wenn Bilder nicht mehr gefunden werden können oder der Datenträger mit den wertvollen Fotografien kaputt ist. Es geht um das digitale Bilderarchiv.
Hans-Peter Schaub gibt euch in diesem Film eine Einführung in die digitale Archivierung eures Bildmaterials. Durch seine jahrelange Erfahrung hat er sich einen Arbeitsfluss angeeignet, den er hier weitergibt.
Am Anfang gilt es die alten analogen Bildbestände einzudigitalisieren. Hier ist es wichtig, die für den Arbeitsworkflow beste Farbtiefe und Auflösung zu ermitteln. Die Nachbearbeitung des digitalisierten Materials erfolgt anschließend in Photoshop.
Schließlich geht es um die korrekte Ablage der Bilddateien in der Datenbank. Hier wird anhand der Dateinamen zwischen Bildthemen unterschieden. Die Verschlagwortung erfolgt dann in Lightroom. Hier erfahrt ihr, warum eine sparsame Auswahl an Schlag- und Stichwörtern oft besser ist, als ein Bild mit den Tags detailiert zu beschreiben.
Sind die Daten eindigitalisiert, bearbeitet und getaggt, geht es schließlich um das Sichern der Datenbestände. Welche Sicherheitsvorkehrungen zu treffen sind, um auf keinen Fall seine Bilder zu verlieren, zeigt euch Hans-Peter Schaub ebenfalls in diesem Film.