Das Bokeh in der Portraitfotografie

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Portraits mit langen Belichtungszeiten Bert Stephani
Mit wenig Technik zu Intimität und Nähe
Flächen in einem Bild zu einer Einheit gestalten
Komposition von Bildflächen
Abbildungsmaßstab, Schärfentiefe bestimmen
Mit Blende und Brennweite die Tiefe im Bild erarbeiten
Play it again...
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0 h 05 m 28 s
19.08.2022

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Stimmiges Bokeh: Weniger ist mehr

Stephen Petrats Portrait-Tipps 6

Bokeh ist ein aus dem Japanischen stammender Begriff, der den Unschärfebereich in einem Bild beschreibt, der durch eine große Blendenöffnung erreicht wird. Stephen Petrat zeigt euch in diesem Film, welche Unterschiede es beim Bokeh gibt.

In der Portraitfotografie kann durch eine geringe Schärfentiefe der Hintergrund ruhiger gestaltet werden. Andererseits gilt es auch hier zu berücksichtigen, welche Bildaussage man mit seinem Bild treffen will. Reichen im Bild harmonische Unschärfekreise, die ein ästhetisches Bokeh bewirken, kann die Blende weit geöffnet werden. Doch manchmal kann es auch wünschenswert sein, dass man im Hintergrund im Ansatz noch die Location erkennen kann, um dem Portrait noch eine Geschichte zu geben. Stephen zeigt in diesem Film, dass man nicht immer auf Teufel komm raus aufblenden sollte.