Beautylicht mit vielen Lichtquellen

In dieser Folge der Serie zur Lichtsetzung stellt euch Stefan Kohler ein Bild vor, bei dem er ein komplexes Licht-Set-up verwendet hat.

Gerade dann, wenn es darum geht, mit mehreren Lichtern zu arbeiten, plant Stefan seine Shootings gerne in der Software set.a.light 3D. Hier kann man virtuell aus unzähligen Möglichkeiten an Lichtern, Aufhellern, Models und Hilfsmitteln eine Shootingsituation im Studio nachbauen. Anhand der Aufbauten in diesem virtuellen Raum wird anschließend ein virtuelles Foto gerendert.

Der Vorteil an dieser Software ist, dass man viel mit Licht und Lichtsetzung experimentieren kann, ohne auf ein echtes Model zugreifen zu müssen. Ein weiterer Vorteil ist, dass man das gerenderte Ergebnis an das Model und die Visa schicken kann, um zu zeigen, was man beim echten Shooting plant.

In seinem komplexen Lichtaufbau verwendete Stefan dieses Mal einen Beautydish und ein Striplight als Aufhellung. Schließlich kam noch zur Schattenaufhellung ein Reflexschirm zum Einsatz. Um den Hintergrund auszuleuchten, wurde ein Standardreflektor verwendet.