Herbert Piel erzählt aus seinen ersten Jahren
Ausgabe vom 01.03.2011 |
Geschichten eines Fotojournalisten |
Fotografie vor und nach der Wende |
Fotografie in Zeiten des Umbruchs |
Die Sammlung Lebeck |
Fotografie ohne Auftrag |
Renate Gruber über den niederländischen Fotografen |
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Der Jäger und Sammler 1
Leben und Arbeit des Fotojournalisten Herbert Piel
Als Jäger und Sammler sieht sich der Fotograf Herbert Piel. In diesem Beitrag gibt er dem Zuschauer einen Einblick in sein Leben als Reportagefotograf. Alles fing als Autodidakt mit einem kleinen Fotostudio an.
Parallel dazu belieferte er bereits in jungen Jahren eine Tageszeitung mit aktuellen Bildern. Es folgte dann das Fotografieren von halbaktuellen Themen in ganz Deutschland für etliche Magazine, Zeitungen und Wochenzeitungen. Dabei hatte Herbert Piel bereits die Möglichkeit, hochrangige Politiker und wichtige Personen der Zeitgeschichte vor der Kamera zu haben.
Es folgte ein Engagement bei einer großen Tageszeitung, die ihn bei wichtigen Ereignissen und Veranstaltungen einsetzte. Bei diesen Einsätzen reiste Herbert Piel auch ins Ausland. Als Beispiel dieser Tätigkeit geht er dabei detailliert auf die Vetreibung der Kurden aus dem Irak ein.
Bei seinen Auslandsaufenthalten in Krisengebierten kam es auch zu gefährlichen Situationen. In Zagreb wurde er in einen schweren Autounfall verwickelt und in Äthiopien verfehlte sein Fahrzeug nur knapp eine Mine.
Zum Schluss zeigt und kommentiert Herbert Piel noch das sehr bekannte Bild der Anti-AKW Demonstration in Brokdorf.