So korrigiert Ihr RAW-Bilder mit Adobe Camera Raw und Photoshop
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RAW Konverter
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Im Film RAW-Fakten, den Ihr im Kanal "Photoshop Kurse" sehen könnt, haben wir Euch das RAW-Format vorgestellt, welches aus den Sensordaten und den Korrekturdaten der Digitalkamera besteht.
Der RAW-Konverter ist die Software, die diese Daten in ein sichtbares Bild umwandelt und somit zur Bildbearbeitung freigibt. Mit diesem Tool könnt Ihr nachträglich die Einstellungswerte eurer Kamera ändern, da RAW-Daten nichts weiter sind, als die Informationen, die der Kamerasensor zur Bildverarbeitung abgibt, die unterschiedlich interpretierbar sind. So ist es unter anderem möglich, durch Änderung der Farbtemperatur und des Farbtons nachträglich einen korrekten Weißabgleich vorzunehmen.
Die Daten, die mit einem RAW-Konverter verändert werden, werden zusätzlich zu den bereits vorhandenen kamerainternen Daten gespeichert, das heißt, die von der Kamera kommenden Korrekturdaten werden nicht überschrieben und sind immer abrufbar.
Was man alles mit einem RAW Konverter machen kann, welche die geeignetsten Voreinstellungen sind und wie eine Zusammenarbeit mit Photoshop reibungslos verläuft, zeigt Karsten Franke in dem zweiten Teil über RAW Dateien.