Eisenblaudruck oder auch Cyanotopie
Analoge Prints ohne Negativ |
Vernon Trent zeigt ein weiteres Edeldruckverfahren |
Stefan Schäfer zeigt mehrere Wege zum Ziel |
Andreas Bitesnich und Sets mit einem Licht |
Einführung in den Kurs mit Andreas Bitesnich |
Presets auf mehrere Bilder anwenden |
Der richtige Rahmen fürs Weihnachtsfest |
Kreativität, Illusion und interaktive Fotokunst! |
Play it again... |
0 h 18 m 32 s
09.12.2007
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Cyanotypie
Günther Wilhelm macht's vor
Das Auskopierverfahren "Cyanotypie", auch Eisenblaudruck genannt, wurde 1842 entwickelt und gehört mit der Kallitypie, dem Gummi- und dem Salzdruck zu den Edeldruckverfahren.
Zudem war es das erste silberlose Verfahren.Die Zusammenwirkung zweier Chemikalien, nämlich Kaliumhexacyanoferrat-(III) und Ammoniumeisen(III)-Citrat, führt zu den cyanblauen Bildern, die charakteristisch sind für diese Technik.
Günther Wilhelm zeigt uns in diesem Beitrag, welche Arbeitsschritte bis zum fertigen Bild nötig sind und gibt hilfreiche Tipps zum Nachmachen. In Bälde kommt ein Film, der Euch zeigt, wie Ihr die dafür nötigen Negative sogar von digitalen Daten erzeugen könnt. Also nichts nur für analoge Fotografen!