So druckt Ihr aus Photoshop perfekt mit Tintenstrahldruckern.
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Drucken mit Vorschau
Grundlagenkurs Photoshop
Die Verwendung von "Drucken mit Vorschau" ermöglicht weitere Einstellungen über die Standard-Druckeinstellungen des heimischen Tintenstrahldruckers hinaus. Diese Funktion lässt eine verbesserte Farbwiedergabe des Druckers zu, da hierbei Druckprofile angewendet werden.
Ein Druckprofil beschreibt die individuellen Eigenschaften eines Druckers und der verwendeten Papiersorte genauer als die der Standard Druckeinstellungen. Die Profile können vom Drucker- oder vom Papierherrsteller stammen. Etwas kostspieliger ist die Ausmessung des eigenen Druckers, die aber dafür das genaueste Profil liefert. Durch Anwendung dieses Steuerprofils werden die Farben von Photoshop bestimmt. Die Bildinformationen, die Photoshop dem Drucker liefert, werden über das gewählte Profil den Eigenschaften des Druckers angepasst.
Bevor man in der Anwendung "Drucken mit Vorschau" das geeignete ICC-Profil wählt, muss zunächst die richtige Bildauflösung eingestellt werden und die Seitegröße angepasst werden. Bei der Auswahl der Druckoptionen erläutert Euch Karsten Franke, warum Ihr mit Tiefenkompensierung drucken solltet und warum man keine CMYK-Bilder mit einem Tintenstrahldrucker ausdrucken sollte.
Bevor Euer Bild mit Eurem eigenen Druckprofil ausgedruckt werden kann, müsst Ihr abschließend darauf achten, dass die automatische Farbanpassung des Druckers deaktiviert ist, da andernfalls die vorgenommenen Voreinstellungen hinfällig werden. Wo Ihr die Druckprofile ablegt, damit sie von Photoshop und Eurem Drucker verwendet werden können, zeigt Euch Karsten Franke ebenfalls in diesem Beitrag.