Models für Composings fotografieren und freistellen
Das Einfügen der Lichter |
Kleine Details und der Himmel der Hölle |
Die letzten Schritte und Verbesserungen |
Anwendung von Camera Raw |
Einführung in die achtteilige Reihe |
Die Hautretusche |
Freistellen mittels Fokusbereich |
Der malerische Look |
Play it again... |
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Workflow: Dark Art Composing 2
Das Model im Composing
In Folge zwei dieser kleinen Tutorial-Reihe, die Stefan Kohlers Workflow beim Erstellen eines aufwendigen Composings zeigt, geht es nun darum, das vorher aufgenommene Model ins Bild einzufügen.
Auch hier ist es wieder wichtig, dass die Perspektive stimmt. Stefan zeigt euch einen kleinen Trick, den ihr bei Fotoshootings anwenden könnt, um beim anschließenden Bildcomposings immer die richtige Perspektive zu bekommen.
Anschließend geht es darum, den Farbton von Modelaufnahme mit dem Untergrund des Composings anzugleichen. Zur Erinnerung: Die gewünschte Lichtstimmung wurde beim Shooting des Models definiert. Es sind also die unzähligen Hände, die im Bild farblich angepasst werden müssen. Da am Ende ein Dark Art Composing herauskommen soll, bedeutet dies, dass die Hände des bei Tageslicht aufgenommenen thailändischen Tempels stark abgedunkelt und farblich angepasst werden müssen.
Ist dies passiert, geht es im nächsten Schritt an die Freistellung. Hier nimmt Stefan Kohler die Kanäle zu Hilfe, um das Model gekonnt und schnell freistellen zu können. Ebenfalls fotografiert wurden bei dem Shooting passende leuchtende Glühbirnen und Lampenfassungen, die Stefan in diesem Teil ebenfalls schon ins Bild einfügt.