Tipps für die Gehegefotografie von Tieren
Oberschwäbisches Eldorado für Vogelfotografen |
Bruno Dittrich und sein Boot "Kermit" |
Fotos an der Füttung und im Aquarium |
Schmetterlinge vor der Fotolinse |
Harte Arbeit, die sich auszahlt |
Bruno Dittrich am Hornborga-See in Schweden |
Neue Lebensräume für Flora und Fauna |
Tierfotografie im Süden Frankreichs |
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Fotografieren im Tiergehege
Bruno Dittrich über Vor- und Nachteile
Will man wilde Tiere fotografieren, braucht es mitunter viel Geduld, bis diese vor der Kameralinse auftauchen. In Tiergehegen ist die Wahrscheinlichkeit dagegen um so größer, schnell zu guten Bildergebnissen zu kommen. In diesem Film gibt euch Bruno Dittrich Tipps für die Gehegefotografie.
Auch in Tiergehegen kann es mitunter dauern, bis man Tiere zu sehen bekommt, was an den teilweise weitläufig umzäunten Arealen liegt. In Deutschland gibt es einige dieser großflächigen Tierparks. Bruno Dittrich war im Nationalpark Bayerischer Wald, in dem es gleich mehrere solcher Tierparks gibt. Der an der tschechischen Grenze gelegene erste Nationalpark Deutschlands hat eine Vielzahl an verschiedenen Tieren in Freigehegen beheimatet. Dazu gehören Luchse, Wildkatzen, Bären, Wölfe, Otter und Rothirsche.
Bruno Dittrich erläutert in diesem Film, mit welchen Tierfotos man bei der Gehegefotografie rechnen kann und wie sich typische Probleme beim Fotografieren im Gehege beheben lassen.