Lightpainting - 10 Tipps zum Durchstarten in der Lichtmalerei
Herzlich willkommen im Lightpainting-Kanal von FotoTV.! Mein Name ist Madlen und ich habe für euch die 10 besten Tipps zum Durchstarten in der Lichtmalerei mitgebracht. Die Tipps aus diesem Beitrag sind aus dem Programm von FotoTV., für welches wir in den letzten 15 Jahren über 3500 Video-Tutorials, Interviews und Fotokurse zu allen Facetten der Fotografie erstellt haben.
Lightpainting - oder auch Lichtmalerei genannt - ist streng genommen eine Fotografie-Technik, die mit einer Vielzahl von Fotomotiven kombiniert werden kann. Lightpainting sieht schwierig aus, ist es aber nicht. In kürzester Zeit und mit den richtigen Kameraeinstellungen könnt ihr im Handumdrehen eure eigenen Lichtgemälde fotografisch festhalten. In diesem Beitrag zeigen wir euch anhand von verschiedenen Tipps, Bildideen und Tutorials, wie ihr ganz einfach das Malen mit Licht lernt.
Hinweis: Die Tipps sind mit den jeweiligen FotoTV.-Filmen verlinkt, aus denen sie stammen. So habt ihr die Möglichkeit, euch noch ausführlicher und detaillierter mit der Thematik auseinanderzusetzen. Zu jedem Film könnt ihr euch eine kostenlose Preview anschauen. Wenn ihr die Filme komplett anschauen wollt, findet ihr weiter unten eine Möglichkeit, fünf Filme zum Thema “Lightpainting” freizuschalten, ohne dafür zahlendes FotoTV.-Vollmitglied zu werden. Mehr Informationen über FotoTV. und was euch bei uns erwartet, findet ihr hier.
1. Lightpainting Ausrüstung: die Basics
Durch Lightpainting bzw. die Lichtmalerei entstehen spannende und interessante Bilder und für viele Leute scheinen diese Fotos auf den ersten Blick schwer nachzustellen zu sein. Aber keine Sorge - das ist überhaupt nicht der Fall. Denn auch mit eurer Kameragrundausrüstung und einigen einfachen Accessoires lassen sich tolle Lightpainting-Bilder gestalten.
Die grundlegenden Dinge, die ihr für das Malen mit Licht benötigt, ist eine Kamera inkl. Objektiv, ein stabiles Stativ, einen Fernauslöser und natürlich eine Lichtquelle. Darüber hinaus sollte euch klar sein, das Lightpainting nur in einer dunklen Umgebung funktioniert, denn euer Lichtmotiv soll der Hauptpunkt eures Lightpainting-Bildes sein. Worauf ihr deshalb auch unbedingt achten solltet, ist, dass ihr selber auch schwarze bzw. dunkle Kleidung anzieht, solltet ihr selber im Bild stehen, denn so hebt ihr euch weniger vom dunklen Hintergrund ab
Bernhard Rauscher ist unser Experte in Sachen Lightpainting, der euch mit seinen Tipps und Trick sowie den passenden FotoTV.-Filmen durch diesen Beitrag begleiten wird. In diesem ersten Film zum Thema “Lightpainting-Ausrüstung: die Basics” gibt er einen ausführlichen Überblick zu diesem Bereich!
2. Lichtmalerei Zubehör: Lightpainting Blades und Tubes
Auch wenn nicht unbedingt notwendig, gibt es eine Vielzahl von professionellen Lightpainting-Tools, die ihr für eure Lichtmalerei einsetzen könnt - so auch die sogenannten Lightpainting Blades und Tubes.
Lightpainting Blades bestehen aus Fiberglas und werden für das Lightpainting vor der Lichtquelle angebracht. Sie können außerdem in jede verschiedene Form geschnitten werden, was bedeutet, dass ihr hierbei selber kreativ werden könnt und euch solche Blades anfertigen lassen könnt. Tubes hingegen entstehen durch gängige Leuchtröhren-Farbfilter, die an der Lichtquelle (meist einer Taschenlampe) befestigt werden und somit an ein Star-Wars-Lichtschwert erinnern. Befestigen könnt ihr dieses Zubehör ganz einfach mit Schellenkränzen, die ihr in jedem Baumarkt finden und kaufen könnt.
Ihr wollt noch mehr zu Lightpainting-Zubehör wie Blades und Tubes erfahren? Dann schaut euch gerne unseren passenden FotoTV.-Beitrag zum Thema “Lightpainting-Tutorial: Tubes und Blades” an! Hier zeigt euch Bernhard Rauscher verschiedenes Zubehör und deren Möglichkeiten beim Lightpainting.
3. Es muss nicht immer teuer sein: Lightpainting mit Taschenlampen
Nachdem wir euch einen kleinen Einblick in das Lightpainting Zubehör gegeben haben, möchten wir nun einmal auf die eigentliche Lichtquelle eingehen. Gerade im Lightpainting bieten sich Taschenlampen besonders gut an. ABER Vorsicht: Taschenlampe ist nicht gleich Taschenlampe. Je nach Verwendungszweck können unterschiedlichen Taschenlampen verschieden Ergebnisse für euer Lightpainting hervorrufen.
Natürlich gibt es eine Menge Auswahl, wenn es um Taschenlampen für Lightpainting geht. Generell solltet ihr euch hier zunächst einmal im Klaren werden, welche Bildidee ihr umsetzen wollt und ob sich die jeweilige Taschenlampe auch für diesen Lightpainting-Zweck eignet. Wollt ihr zum Beispiel kleine Lichtsterne in eurem Bild haben, solltet ihr eine Taschenlampe nutzen, die sehr fokussiertes Licht macht. Dafür reicht meist auch schon eine gängige Haushaltstaschenlampe. Das Thema Größe spielt vor allem auch dann eine Rolle, wenn ihr vorhabt, Lightpainting im Urlaub betreiben und nur wenig Platz in eurem Gepäck habt. Auch hierfür bietet sich eine kompakte Taschenlampe am besten an!
Lumenman Bernhard Rauscher hat ein ganzes Arsenal an Taschenlampen in seiner Lightpainting-Tasche, die er euch im Fotokurs Lightpainting zum Thema Taschenlampen zeigt und ihre Einsatzgebiete vorstellt.
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FotoTV. bietet dir über 4000 Videos zu allen Bereichen der Fotografie. Auf dieser Seite findest du weiter unten alle Filme zum Thema. Teste uns unverbindlich und du erhältst Zugriff auf unseren kostenlosen Bereich. Zusätzlich kannst du bis zu 5 weitere beliebige Filme aus unserem Programm freischalten. Mit einer Vollmitgliedschaft stehen dir alle Inhalte auf FotoTV. zur Verfügung. Inklusive Download der DigitalPHOTO! Erfahre hier mehr.
4. Lightpainting Zubehör: Stahlwolle und Wunderkerzen
Natürlich gibt es neben Taschenlampen auch andere Lichtquellen, die ihr für euer Lightpainting nutzen könnt - zum Beispiel mit Feuer! Vorab eine Warnung: Auch wenn es bekannt ist, sollte man beim Lightpainting mit Feuer besonders auf seine Umwelt und Mitmenschen achten, denn durch das Schwingen von Feuer werden Funken verteilt und diese können schnell zur Gefahr werden. Aber nun zurück zum eigentlichen Thema!
Ein einfaches Hilfsmittel, mit dem ihr schnell schöne Lightpainting-Bilder erstellen könnt, sind handelsübliche Wunderkerzen, die ihr in jedem Einkaufsladen finden könnt. Wenn ihr also z.B. ein tolles Silvesterbild (zu dem Wunderkerzen super passen) machen wollt und eure Freunde mit auf das Bild bringt, ist es wichtig, dass diese so still wie möglich stehen. Denn wenn es viel Bewegung während des Lightpaintings gibt, dann sind auch die Menschen auf dem Bild aufgrund der Langzeitbelichtung verschwommen und das ist ja vielleicht gar nicht euer Ziel mit dem Lightpainting-Ergebnisbild!
In unserem Lightpainting-Tutorial zu Wunderkerzen und Stahlwolle demonstriert euch Lumenman Bernhard Rauscher, wie diese Dinge in seiner Lightpainting Arbeit einsetzt und präsentiert euch einzigartige Kunstwerke der Lichtmalerei.
5. Lightpainting-Ideen starten mit der Bildgestaltung
Fotografie lebt von der “richtigen” Bildgestaltung, folglich auch bei Bildern, die mit der Lightpainting-Technik erstellt werden. Einfach willkürlich drauf “loszumalen”, ohne sich vorher Gedanken darüber gemacht zu haben, wie euer finales Bild am Ende aussehen soll, ist hier also wahrscheinlich nicht der richtige Weg! Auch wenn die Bildgestaltung ein subjektives Thema ist, welches auf den individuellen Geschmack zurückzuführen ist, gibt es dennoch einige Bildgestaltungsprinzipien, die auch im Lightpainting zur Geltung kommen.
So zum Beispiel die kreative Reduktion: Also den Betrachter auf einen bestimmten Punkt oder eine bestimmte Sache im Bild zu fokussieren. Gerade beim Lightpainting wird viel mit verschiedenen Formen und Farben gespielt, sodass es bei einem übermäßigen Einsatz dieser schnell zu einer Reizüberflutung beim Betrachter kommt. Deshalb kann es schlau sein, sich innerhalb der Lightpainting-Projektes auf einen Stil, eine Form oder eine Farbfamilie zu reduzieren.
Wenn ihr mehr über die gängigsten Bildgestaltungsprinzipien im Lightpainting erfahren wollt, dann schaut euch gerne Bernhard Rauschers Beitrag zum Thema “Bildgestaltung im Lightpainting” hier auf FotoTV. an!
6. Bildgestaltung beim Lightpainting: verschiedene Formen
Wie auch schon bei der Bildgestaltung gibt es auch in Sachen Formen Elemente, die jeder Lightpainting-Künstler kennen sollte. Natürlich könnt ihr hier wie immer eurer Kreativität freien Lauf lassen und euch selber neue Formen erarbeiten, aber für den Anfang ist es auch nicht verkehrt, wenn ihr einen allgemeinen Überblick über die bekanntesten Lightpainting-Formen habt.
Besonders eindrucksvoll und mystisch sehen die sogenannten Orbs aus. Das sind einfache Lichtkugeln, die man erreicht, indem man die Lichtquelle an einer Schnur schwingt und sich dabei um die eigene Achse dreht. Solltet ihr anstelle einer Schnur die Lichtquelle um den festgelegten Punkt drehen wollen, solltest du auch hier wieder darauf achten, dass du dunkle Kleidung während des Lightpainting-Vorgangs trägst. Wie auch bei so vielen anderen Dingen gilt auch beim Malen mit Licht: Übung macht den Meister! Die ersten Orbs, an denen ihr euch probiert werden sicherlich nicht perfekt. Aber mit der Zeit werden eure Lightpainting-Ergebnisse mit Sicherheit immer sauberer und gleichmäßiger.
Für mehr Informationen zu verschiedenen Lightpainting-Formen hat Lumenman Bernhard Rauscher auch einen Film auf FotoTV. gemacht. Schaut mal rein, denn dort demonstriert er neben Orbs auch noch Formen wie z.B. Ufos und Scheiben!
7. Lightpainting-Tutorial: so findet man die richtige Location
Nachdem ihr nun einen grundlegenden Einblick zwecks Techniken und Werkzeuge in die Lightpainting-Fotografie bekommen habt, gehen wir nun einmal auf einen weiteren wichtigen Bestandteil des Lightpaintings ein - der Location!
Zunächst geht es einmal um die Locationfindung. Hierbei sind das Internet und Social Media euer Freund und Helfer. Sowohl Apps bzw. Webseiten wie PhotoExplorer (vorher FlickStackr) als auch Lightpainting Gruppen auf Facebook und co. können super Anlaufstellen für eure Lightpainting-Locationsuche sein. PhotoExplorer hat den Vorteil, dass ihr anhand der GPS-Daten von einem Bild, welches ihr gut findet, sehen könnt, wo dieses aufgenommen wurde. Dies sind natürlich nur ein paar Tipps und Tricks, die es zu diesem Thema gibt!
Wenn ihr mehr zum Lightpainting-Location-Scouting-Workflow von Bernhard Rauscher wissen wollt, könnt ihr euch gerne unseren verlinkten Beitrag dazu anschauen. Dort erklärt er euch von A bis Z wie er bei der Locationfindung vorgeht.
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8. Lightpainting-Tipps zum Ausleuchten eurer Location
Habt ihr eine passende Lightpainting-Location gefunden, müsst ihr diese natürlich für eure Lichtmalerei auch passend ausleuchten. In vielen Fällen kann es nützlich sein, eure Location nicht nur als Hintergrund zu verwenden, sondern die Location-Elemente aktiv in euer Lightpainting-Bild mit einzubringen.
Wollt ihr eure Location mit euren Lightpainting-Elementen verbinden, dann solltet ihr diese auch passend zu eurer Lichtmalerei ausleuchten. Das hat den Vorteil, dass ihr nicht nur eine Zentralperspektive inklusive Lichtgraffiti habt, sondern das gesamte Bild harmonisch und aufeinander abgestimmt wirkt. Anders wie bei der klassischen Nachtfotografie arbeitet man hier mit einer mittelgroßen Blende zwischen f/8 und f/16, denn das verschafft uns mehr Zeit in der Langzeitbelichtung. Somit kann man sich in der Location bewegen, um diese optimal auszuleuchten.
Weitere Tipps zum Ausleuchten eurer Lightpainting-Location findet ihr in unserem Film zu genau diesem Thema. Auch hier steht euch Bernhard Rauscher wieder als Experte zur Verfügung - schaut gerne mal vorbei!
9. Die richtige Bildbearbeitung für eure Lightpainting-Fotos
So richtig eindrucksvoll wirken Lightpainting-Bilder erst, wenn sie nachbearbeitet sind. Bei eurer Bildbearbeitung solltet ihr mit dem arbeiten, was ihr auch wirklich fotografiert habt. Lichtspuren im Nachgang in euer Lightpainting-Bild einzufügen ist hierbei nicht das Ziel. Generell sind nicht alle Nachbearbeitungsschritte für alle Lightpainting-Bilder notwendig und ihr könnt frei entscheiden, wie ihr eure Fotos bearbeitet.
Eine Sache, die ihr grundsätzlich machen könnt, ist das Lightpainting-Bild zu begradigen und einen passenden Bildausschnitt finden. Deshalb solltet ihr auch beim Fotografieren bereits darauf achten, einen Bildausschnitt mit mehr Rand zu wählen, denn das Bild am Ende zu beschneiden geht immer - Fläche hinzuzufügen ist auch beim Lightpainting noch nicht möglich. Gerade wenn ihr mit Farblichtern arbeitet, kann ein wertvoller Schritt der Nachbearbeitung der sein, dass ihr die Farben im Nachgang anpasst. Auch hierbei kommt es voll und ganz auf euren Lightpainting-Geschmack an!
Auch Bernhard Rauscher bearbeitet seine Lightpainting-Bilder und zeigt euch im passenden FotoTV.-Beitrag wie er dies macht. Darüber hinaus geht Bernhard auch auf Tipps und Tricks ein, die ihr nutzen könnt, wenn ihr beispielsweise den Fotografen aus dem Bild entfernen müsst.
10. Lightpainting-Tipps: die richtige Arbeitsweise
Gerade bei einer Fotografie-Technik wie Lightpainting bietet es sich an, nicht nur in Einzelbildern, sondern in ganzen Projekten zu denken und zu arbeiten. Dies könnt ihr zum Beispiel umsetzten, indem ihr bereits bei eurer Ideenfindung auf eine mögliche Ausstellung, Präsentation oder die Erstellung eines Bildbandes hinarbeitet.
Wichtig ist hierbei auch die Wiedererkennbarkeit eurer Lightpainting-Bilder, die sich bestenfalls durch das gesamte Projekt ziehen sollte. Mögliche Ideen sind die Verwendung von gleichen bzw. ähnlichen Farben, Formen, Hintergründen oder Bildelementen. Ganz egal, was euch dabei besonders anspricht: Eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!
Für mehr Lightpainting-Inspirationen zum Arbeiten in Projekten solltet ihr euch den Film von Bernhard Rauscher ansehen. Hier gibt es Einblicke, wie auch er in Projekten arbeitet und er sein Portfolio strukturiert auf das Thema Lightpainting ausgelegt hat.
Fazit Lightpainting: Lichtmalerei ist mehr als nur “Malen nach Zahlen”
Ich hoffe, dass euch dieser Beitrag gezeigt hat, wie viele verschiedenen Möglichkeiten es bei dem Fotografieren von Lightpainting-Bildern gibt und man nicht nur eine bestimmte Richtung oder einen bestimmten Stil nachmachen muss. Vielleicht habt ihr nun auch die nötige Inspiration gefunden, es einmal selber auszuprobieren!
Ihr wollt noch mehr über das Thema ”Lightpainting” lernen und den nächsten Schritt in eurer Fotografie gehen? Kein Problem! Hier auf FotoTV. findet ihr unzählige Filme zu genau diesem Thema. Außerdem erwarten euch auch spannende Filme zu weiteren Facetten der Fotografie. Mehr Informationen zu FotoTV. findet ihr hier!
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Was ist Lightpainting?
Lightpainting (oder Lichtmalerei) ist streng genommen eine Fotografie-Technik, die mit einer Vielzahl von Fotomotiven kombiniert werden kann. Mithilfe von Langzeitbelichtung werden Bewegungen mit Licht während des Fotografierens eingefroren und ergeben interessante Formen im Ergebnisbild.
Wie lerne ich am besten Lightpainting?
Auf dem Lightpainting-Kanal auf FotoTV. findet ihr unzählige Video-Tutorials zu diesem Thema. Mehr Informationen über FotoTV. findet ihr auf: www.fototv.de/start
Welches Objektiv benötige ich für Lightpainting?
Im Prinzip könnt ihr jedes Objektiv für Lightpaining benutzen. Das Objektiv sollte einen größeren Ausschnitt ermöglichen. Vor allem "normale" Objektive oder Weitwinkelobjektive sind dafür besonders gut geeignet.
Welches Zubehör benötige ich für Lightpainting?
Fotos mit der Lightpainting-Technik zu erstellen ist mit einer Menge Kreativität verbunden. Welches Zubehör ihr dafür benutzt, ist vollkommen euch überlassen. Ihr könnt auf alltägliche Hilfsmittel wie z.B. eine Taschenlampe verwenden. Allerdings gibt es auch eine Vielzahl von professionellen Lightpainting-Zubehör.
Ist Lightpainting teuer?
Lightpainting muss auf keinen Fall teuer sein. Zubehör und Hilfsmittel wie z.B. eine Taschenlampen, Wunderkerzen und co. finden sich meist in jedem herkömmlichen Haushalt oder sind kostengünstig zu erwerben.
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