Dreidimensionale Wirkung bei Portraits

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Spiritualität und Sexualität
Play it again...
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02.12.2016

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Die dritte Dimension

Mehr Tiefe im Bild durch Vorder- und Hintergrund

Fotografie ist ein zweidimensionales Medium. Bilder besitzen eine Breite und eine Höhe, aber keine Tiefe.

Je erfahrener ein Portraitfotograf ist, desto mehr wachsen aber seine Ansprüche an eine dreidimensionale Wirkung. Es soll dem Betrachter so vorkommen, als könne das Model im nächsten Moment aus dem Bild herausspringen. Oft genutzte Strategien zur Erhöhung der Plastizität im Bild sind zum Beispiel Weitwinkelobjektive und lange Brennweiten sowie Schatten und Führungslinien.

Hier im Tutorial erörtert Bert Stephani eine weitere Lösung, nämlich das Hinzufügen eines Vordergrunds. Wenn man diesen so wählt, dass er gut mit dem Hintergrund zusammen spielt, gewinnt man eine extra Portion Tiefe. Ein gutes Zusammenspiel ist dann gegeben, wenn Vorder- und Hintergrund miteinander kontrastieren aber dennoch zusammen passen. Der Kontrast soll zudem nicht zu viel Aufmerksamkeit ziehen, was das Model weniger sichtbar machen würde. Bert zeigt, welche Kontraste sich besonders gut eignen, wo man sie findet und wie man sie nutzt.

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