Henning Christoph im Interview über seine Vodoo Fotografie
Das Business in der professionellen Fotografie |
Frank Treichler zeigt die grundlegene Arbeitsweise |
Bruno Dittrich am Hornborga-See in Schweden |
F8 - Die Präsentation: Wie Ralph seine Bilder zeigt |
F7 - Die Bearbeitung: Wie Ralph seinen Schuy entwickelte |
F6 - Die Gestaltung: Wie Ralph sein Bild gestaltet hat |
Interview mit dem brasilianischen Fotografen |
Simulierte Abendsonne |
Play it again... |
Wird geladen
Henning Christoph
Chronist des Voodoo
Henning Christoph im Interview über Vodoo.
Aufgewachsen in den USA und fasziniert von alten Tarzan-Filmen, begann Henning Christoph sich schon als kleiner Junge für Afrika zu begeistern. Nach seinem Anthropologie-, Ethnologie- und Journalistikstudium an der University of Maryland in den Vereinigten Staaten kehrte er nach Deutschland zurück, um wie er sagt „näher an Afrika zu sein“. Hier studierte er dann an der Essener Folkwang-Schule Fotografie und war seit 1969 freischaffend als Fotojournalist tätig.
Ende der Siebziger Jahre wurde Henning Christoph Vertragsfotograf bei GEO. Einer der Aufträge für GEO führte ihn dann Jahre später in den Benin, wo er zum ersten Mal mit dem Voodoo-Glauben konfrontiert wurde. Fortan beschäftigte sich Christoph ausschließlich mit dieser Religion und ließ sich von mächtigen Voodoo-Priestern in die Geheimnisse des Voodoo einweihen.
Inzwischen ist Henning Christoph ausgewiesener Voodoo-Experte und hat zu diesem Thema mehrere Bücher veröffentlicht. Darüber hinaus betreibt er in Essen ein eigenes Voodoo-Museum. Wir haben den Chronisten des Voodoo zu einem Gespräch gebeten, in dem er uns einige seiner Erlebnisse auf dem schwarzen Kontinent schildert.