Ihr lernt, wie Ihr mit Photoshop CS5 ein Cinemagraph erzeugt

Videobearbeitung mit Photoshop, Filmen mit DSLR, Photoshop Kurs
Videos wie Bilder bearbeiten
Panoramafotografie, Videografie, Merge-Funktion
Photoshop Tutorial mit Sebastian Ried
bilder, vergrößern
Photoshop CS5 Grundlagentutorial von Pavel Kaplun
Geo-Look in Photoshop
Photoshoptutorial mit Pavel Kaplun
Bild-Composing, CGI, Photoshop, Tonwertkorrektur
Pavel Kaplun gibt dem Bild den letzten Schliff
passepartout, rahmen
Photoshop CS5 Grundlagentutorial von Pavel Kaplun
Bild-Assets in Photoshop
Matthias Schwaighofer lässt Photoshop speichern
Inhalssensitive Retusche, Bereichsreparaturwerkzeug, Photoshop
Martina Weise zeigt die neue Funktion aus CS5
Play it again...
Play it again...
0 h 12 m 23 s
29.08.2011

Wird geladen

Erstellen eines Cinemagraphs

Sebastian Ried reanimiert das Gif

Habt Ihr Euch schon immer mal gefragt, wie die Fotografen des Tagespropheten bei Harry Potter es immer wieder schaffen, Fotos zu machen, in denen sich Objekte bewegen? Mit Zauberei und Wuscheln & Wedeln hat das gar nichts zu tun. Auch Zauberer benutzen hier offensichtlich Photoshop, wie Sebastian Ried uns in diesem Tutorial zeigen wird.


Bewegende Fotos - was früher Gif-Animation hieß, nennt man neuerdings Cinemagraph und ist mittlerweile ein richtiger Trend geworden. Was Cinemagraphs von gewöhnlichen Videoclips unterscheidet ist, dass sich nicht alles in ihnen bewegt, sondern nur ein Objekt oder ein bestimmter Bildbereich. Der Eindruck, man würde eine Fotografie betrachten bleibt somit gewahrt.


Alles was man zum Erstellen eines Cinemagraphs braucht, ist ein geeignetes Video, sowie eine 32 Bit Photoshop CS5 Version. Die Einzelbilder des Videos werden in jeweils eine separate Photoshop Ebene umgewandelt. Mit Hilfe einer Maske wird dann der Bildbereich gewählt, der sich im fertigen Cinemagraph bewegen soll.


Nachdem die Animation erstellt ist, müssen noch die Farben auf ein vernünftiges Maß herabgesetzt werden, da Gifs nur eine Darstellung von 256 Farben erlauben. Sebastian zeigt, wie man bei dieser geringen Farbtiefe dennoch zu einem guten Ergebnis kommt.