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[FotoTV Newsletter 1] Frische Filme von FotoTV

Hallo!

Willkommen beim ersten Newsletter von FotoTV. Wir sind jetzt seit genau einem Monat live und haben Euch in der Zeit eine Menge Filme online gestellt, die wir durch den Launch nicht mehr rechtzeitig auf die Seite stellen konnten. Diese findet Ihr unten kurz beschrieben.

Wir sind jetzt bei über 80 Filmen und schieben einen Berg von weiteren 40 vor uns her, die wir nach und nach fertig machen. Es kamen einige Fragen, ob wir denn ständig weitere Beiträge liefern und wir hoffen, das damit beantwortet zu haben. Alleine diese Woche drehen wir 3 neue und so geht es munter weiter.

An dieser Stelle einen großen Dank an alle Abonnenten. Wir wissen es sehr zu schätzen, dass Ihr uns als neuem Dienst sofort vertraut und Euch abonniert habt. Wir werden Euch nicht enttäuschen!

Um genau die Filme zu machen und zu liefern, die Ihr Euch wünscht hier noch eine Bitte: Gebt uns Feedback auf FotoTV im Allgemeinen, auf schon erschienene Filme und vor allem auch dazu, welche Ihr in der Zukunft sehen (oder vielleicht sogar mit uns drehen) wollt. Dazu haben wir entsprechende Foren eingerichtet, oder Ihr könnt uns auch auf diesen Newsletter antworten.

Besten Gruss und Dank,
Euer FotoTV Team

 

Frische Filme im Programm:

 

Lichtkonzepte Einführung
Einfach gutes Licht gesetzt

Andreas Kuhn gibt einen Überblick über die klassischen 1, 2 und 3-Licht-Setups und macht damit in diesem Beitrag den Auftakt zu detaillierten Besprechungen dieser Lichtkonzepte in weiteren Beiträgen.

Freier Film unter: www.fototv.de/lichtkonzepte-einfuehrung

 

Komplexer Lichtaufbau
Ein Praxisbeispiel

Im Rahmen seines Grundkurses Studioblitzlicht führt Andreas Kuhn auch in die Lichtführung ein. Dies ist der zweite Teil. Je mehr Lichtquellen, desto schwieriger ist die Lichtlösung. Hier wird anhand eines Praxisbeispiels die Dreilichtlösung besprochen.

Für Abonnenten: www.fototv.de/komplexer-lichtaufbau-praxisbeispiel

 

Das Reptilium in Landau
Ein Kleinod für Reptilienfotografen

Das Reptilium in Landau ist nicht nur das größte Reptilienhaus in Deutschland, sondern auch besonders geeignet zum Fotografieren. Es gibt dort nämlich Workshops und fotografieren ist auch im Normalbetrieb ausdrücklich gestattet. Hans-Peter Möhlig, Inhaber einer Fotoschule, erläutert die wichtigsten Punkte, auf die man achten muss, um zu guten Reptilienfotos zu kommen. Am Schluss des Filmes wird noch ein netter Trick verraten, um spiegelfrei durch Glas zu fotografieren: Mittels "Pümpel" (ab ca: 07m20s). Exkurse zum Weißabgleich (ab ca. 06m30s) und zum Aufhellblitz.

Für Abonnenten unter: www.fototv.de/reptilium

 

Low-Key-Aktfotografie
Mehr Schatten als Licht

Weniger - das wissen wir, kann auch mal mehr sein. Insbesondere Aktfotos sind ein sensibles Thema, das davon profitieren kann, wenn eine dezente Bildsprache dem Betrachter Raum für seine eigenen Interpretationen lässt. Daher bietet sich die Low-Key Fotografie hier besonders an. Wie man dafür das Licht einstellt und eine Bildsprache entwickelt, zeigt Herbert Wannhoff in diesem Film. Auch Swetlana, das Modell kommt zu Wort und mit Ihr zusammen entstehen einige sehr ästhetische Bilder. Licht aus, (kleiner) Spot an! :)

Für Abonnenten: www.fototv.de/low-key-akt

 

Editorial Shooting
4 Profibilder und ihre Entstehung

Heike Möllers, Profifotografin aus Köln, zeigt uns in diesem Beitrag exemplarisch vier verschiedene Lichtsituationen, die man bei einem Editorial Shooting einsetzen kann. Hierbei ist ein einfacher Lichtaufbau typisch. Eins, höchstens zwei Lichter werden für den gewünschten Effekt eingesetzt. Was an Licht gespart wird, wird durch Kreativität und gestalterische Freiheit aufgeholt. Zu einem vorher gut durchdachten Thema werden die verschiedenen Motive umgesetzt. Die Imitation eines durch einen Türspalt dringenden Lichtes mittels Normalreflektor erzeugt eine düstere und geheimnisvolle Atmosphäre. Eine recht einfache, jedoch effektreiche Art der Lichtsetzung, ist das sogenannte "Rembrandt Licht". Hierbei wird durch das Einsetzen einer Softbox eine Hälfte des Gesichtes beleuchtet, wodurch die andere im Schatten steht. Ein Spotlight, von schräg oben auf das Gesicht des Modells gerichtet, führt zu harten Schatten unter Augen, Nase und Kinn. Hierbei ist das Können des Modells gefragt, da alle Aufmerksamkeit auf das Gesicht konzentriert ist. Mit der Zangenbeleuchtung wird das Shooting beendet. Zwei identische Lichter werden seitlich und leicht von hinten kommend aufgebaut. Hierbei ist auf die Symmetrie der Lichter in ihrem Winkel, der Höhe und der Helligkeit zu achten. Dadurch soll ein stetiges Zunehmen der Helligkeit von der Mitte des Gesichtes zum äußeren Rand des Körpers erzielt werden.

Für Abonnenten unter: www.fototv.de/editorial-shooting

 

Norbert Rosing – Ein Mann mit Prinzipien
Ein Plädoyer für das analoge Fotografieren

Norbert Rosing, der bekannte Naturfotograf, überzeugt seit über 25 Jahren mit Bildern aus der Polarregion am Hudson Bay. Bekannt geworden ist er durch seine Eisbärfotografie, aber alle Lebewesen der Polarregion gehören zu seinem Repertoire. Ein weiteres seiner Großthemen ist der Yellowstone Nationalpark. Neuerdings hat er sich dazu aufgemacht die Natur Deutschlands ebenso grossartig einzufangen, wie er es in anderen Teilen der Welt getan hat. Nach einer 13-teiligen Serie im deutschen National Geographic findet diese Arbeit in dem Bildband "Wildes Deutschland" einen ersten, aber bestimmt nicht letzten Höhepunkt, denn auch derzeit lauert Herr Rosing irgendwo in Deutschland auf das richtige Licht, um uns weiterhin mit besten Bildbänden und analogen Diashows zu versorgen. Warum er auch in Zukunft analog arbeiten wird, erläutert er in diesem Interview, das wir im Rahmen der Hunsrücker Naturfototage mit ihm führen durften.

Für Abonnenten unter: www.fototv.de/norbert-rosing-im-interview

 

9. Internationale Fürstenfelder Naturfototage
Thema: „Artisten der Lüfte“

Wir waren für Euch bei den Internationalen Naturfototagen in Fürstenfeldbruck. Diese Veranstaltung ist die wohl größte ihrer Art in Europa. Für uns eine gute Gelegenheit mit den Veranstaltern der Veranstaltung und des dazugehörigen Wettbewerbs zu sprechen. Auch dabei: Fritz Pölking, der uns in seine Shoppingliste schauen lässt...

Freier Film unter: www.fototv.de/9-internationale-fuerstenfelder-naturfototage

 

Camera Obscura
Museum zur Vorgeschichte des Films

In Mülheim an der Ruhr entstand aus einem alten Wasserturm eine Camera Obscura. Der Museumsdirektor Dr. Kaufhold, der auch ein Standardwerk zum Thema Camera Obscura verfasste, erläutert die Funktionsweise. Für Abonnenten unter: www.fototv.de/camera-obscura Richtig gepolt Zwei Polfilter-Technik Artur Kuntz vom Fotokreis südliche Weinstrasse führt vor, wie er mit wenig Aufwand zu Bildern mit intensiven Farbtönen kommt.

Für Abonnenten unter: www.fototv.de/richtig_gepolt

 

Reflektoren
Robustheit, Bedienbarkeit, Sicherheit von Reflektoren

Die Variierbarkeit der Lichtcharakteristik mit entsprechenden Lichtformern bzw. Reflektoren ist ein wichtiger Punkt bei Studioblitzgeräten. Andreas Kuhn gibt eine Einführung.

Für Abonnenten unter: www.fototv.de/reflektoren

 

Fotofilter
Grundlagenkurs Photoshop

Die Verwendung der Einstellebene „Fotofilter“ wird von Karsten Franke zur Farbkorrektur vorgestellt. Anhand einer Beispielfotografie verändert er mit dem Fotofilter die zu optimierenden Lichtverhältnisse.

Für Abonnenten unter: www.fototv.de/fotofilter

 

Druckeinstellungen – Standard
Grundlagenkurs Photoshop

Um von einem perfekt fotografiert und in Photoshop bearbeiteten Foto einen makellosen Ausdruck zu erlangen, erläutert Karsten Franke grundsätzliche Druckeinstellungen. Von Bildgröße, Auflösung bis zu den Standardeinstellungen beim Druckertreiber.

Für Abonnenten unter: www.fototv.de/druckeinstellungen-standard

 

Farbe und Tonwert
Grundlagenkurs Photoshop

Mit dem Farbaufnahme-Werkzeug können die Farbwerte in einer Fotografie gemessen und anschließend mit der Tonwertkorrektur angeglichen werden. Karsten Franke veranschaulicht diesen Vorgang an einem Beispiel.

Für Abonnenten unter: www.fototv.de/farbe-tonwert

 

Farbkorrektur
Grundlagenkurs Photoshop

Karsten Franke kombiniert verschiedene Anwendungen zur Farbkorrektur einer Fotografie. Tonwertkorrektur, Gradationskurve und Farbsättigung sowie die Behebung eines partiellen Farbraumproblems.

Für Abonnenten unter: www.fototv.de/farbkorrektur

 

Farbe und Gradation
Grundlagenkurs Photoshop

Karsten Franke zeigt euch wie ihr Farbstiche aus einer Fotografie entfernt und somit die Farbwerte verbessern könnt. Er wendet einzelne Farbkanäle der Gradationskurve an und verfeinert das Ganze über den Füllmodus.

Für Abonnenten unter: www.fototv.de/farbe-gradation

1. Juni 2007 - 10:45

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