J. Konrad Schmidt über seine Projekte und Hotel Noir

Fotograf J. Konrad Schmidt im Interview
Der Fotograf über seinen Werdegang
Kreativ sein durch die Lichtsetzung in der Fotografie
Kreative Motive inszenieren durch Lichtsetzung
Harald Schmitt über seine Ausrüstung während seinen Reisen
Ausrüstung in der Reportagefotografie
Geschichten Finden und Erzählen
Geschichten Finden und Erzählen
Dokumentarfilm über Hugo Jaeggi
Der Fotograf Hugo Jaeggi - Teil 2 des Dokumentarfilms
David Drebin Beautiful Disasters
Ein Interview mit David Drebin
Harald Schmitt über die Authentizität und Wahrheit beim Storytelling
Authentizität beim Storytelling
Hein Gorny im Portrait
Marc Barbey über den Fotografen der Neuen Sachlichkeit
Play it again...
Play it again...
0 h 15 m 16 s
05.04.2023

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J. Konrad Schmidt - Teil 2

Eigene Projekte und Hotel Noir

Im zweiten Teil des Interviews mit Fotograf J. Konrad Schmidt geht es um seine privaten Projekte, wie beispielsweise das Buch "Hotel Noir".

J. Konrad Schmidt erzählt, dass er versucht hat, seine privaten Projekte nie aussehen zu lassen wie einen Job. Eine seine freien Arbeiten ging dabei um seine eigene Erkrankung. Dafür hat er ein Röntgenbild seines Kopfes genommen und ein Selbstportrait hineinretuschiert. Dies wurde dann auf ein transparentes Medium gedruckt und mit einem Text, welchen er in der Klinik verfasst hat, ausgestellt wie ein Röntgenbild selbst.

Außerdem spricht er über sein Projekt und Fotobuch "Hotel Noir". Das komplette Werk ist über Jahre entstanden und gar nichts davon ist in irgendeiner Weise Online zu finden, weil er einen sicheren Raum eröffnen möchte, der eben nur sicher ist, weil die Arbeit nicht Online ist. Die Bilder würden nämlich gar nicht existieren, wenn man sie Online zeigen würde und so sind diese nur in den 999 Drucken des Fotobuchs zu sehen. Inhaltlich geht es um die Darstellung von Frauen, die ein unalltägliches und unangepasstes Leben führen.

Das Interview mit J. Konrad Schmidt gibt einen tollen Einblick in sein Leben, seinen Werdegang und seine Projekte. Wir bedanken und ganz herzlich für die Zeit und das Interview.