Zweite Hälfte des Dokumentarfilms über Hugo Jaeggi
Der Fotograf Hugo Jaeggi - Teil 1 des Dokumentarfilms |
Renate Gruber über den weltberühmten Fotografen |
Humanistische Fotografie hinter dem eisernen Vorhang |
Marc Barbey über den Fotografen der Neuen Sachlichkeit |
Fotografie in Zeiten des Umbruchs |
Renate Gruber über den Fotografen mit zwei Gesichtern |
Einfaches Leben im sowjetischen Alltag |
Berlin, 1945 - 2000: A Photographic Subject |
Play it again... |
Wird geladen
Zudem ist der Traum oft Realität genug II
Der Fotograf Hugo Jaeggi - Teil 2 des Dokumentarfilms
Dies ist der zweite Teil des von Matthias Leupold und Jérome Depierre produzierten Dokumentarfilms über den Schweizer Fotografen Hugo Jaeggi (1936-2018).
Im Leben von Hugo Jaeggi spielten Träume eine große Rolle. Sie verweisen auf eine intensive Bildsprache, die er versuchte, auch in seine Fotografie zu übertragen. Seine Bilder zeigen oft alltägliche Dinge, die jedoch auf den Betrachter oft surreal wirken, als wären sie schwarz-weißen Träumen entnommen. Besonders kennzeichnend für sein Werk sind die Langzeitbeobachtungen von Menschen, denen er begegnete: Peter G., Trudy R., Pina E., Christoph E.Die Fotostiftung Schweiz in Winterthur hat den fotografischen Nachlaß Hugo Jaeggis und 600 seiner Silbergelatineprints, die er zum großen Teil noch im hohen Alter in seiner Dunkelkammer angefertigt hat, archiviert.