Einstellungen für Dein Fine-Art-Print entschlüsseln

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So entsteht das fertige Stereobild	Formbetonte Aktfotografie mit Dan Hostettler	Klassische Aktfotografie mit Dan Hostettler
Fashion-Shoot mit Dan Hostettler	Sinnliche Aktfotografie mit Dan Hostettler	Play it again...

0 h 19 m 43 s

14.02.2014

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Fine Art Printing 5: Druckeinstellungen

FotoTV.LiveSet

Das Bild ist bearbeitet, das Papier gewählt, jetzt wird es auf diesem verewigt. Leitet man den Druck ein, sollten die letzten Dialoge kein Grund sein, teure Ressourcen zu vergeuden.

Man wird erneut mit Profilen, Auflösungen und weiteren Einstellungen konfrontiert. Gibt man Drucker- und Papiertyp an, bieten Hersteller genaue Druckanleitungen.

Hermann skaliert und platziert das Motiv mit präzisem Abstand und imitiert damit ein Passepartout.

Teil des Kurses: Fine Art Printing

Fine Art Printing 1: Einführung

Fine Art Printing 1: Einführung

Fine Art Printing 1: Einführung FotoTV.LiveSet

Das FotoTV.LiveSet geht mit Fine Art Printing in die zweite Staffel. Zu Gast ist Hermann Will, Chefredakteur des Magazins "fine art printer" und damit Experte in allen Druckbelangen.

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0 h 16 m 41 s

10.02.2014

Fine Art Printing 2: Digitale Dunkelkammer

Fine Art Printing 2: Digitale Dunkelkammer

Fine Art Printing 2: Digitale Dunkelkammer FotoTV.LiveSet

Hermann Will macht sich an die Aufbereitung eines Bildes für den Druck. Mit Capture One korrigiert er Belichtung und Tonwerte, soweit das ohne Referenz möglich ist.

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0 h 31 m 55 s

11.02.2014

Fine Art Printing 3: Drucker

Fine Art Printing 3: Drucker

Fine Art Printing 3: Drucker FotoTV.LiveSet

Hermann Will stellt zwei Geräte für den Fotografen mit mittlerem Budget in Frage kommende Drucker von Epson vor, die sich in Tintenvolumen und Papierformat unterscheiden.

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0 h 19 m 40 s

12.02.2014

Fine Art Printing 4: Papiere

Fine Art Printing 4: Papiere

Fine Art Printing 4: Papiere FotoTV.LiveSet

Ein Print ist nur so gut, wie das verwendete Papier. Auch hier gibt es klare Marktführer, wie den Traditionsbetrieb Hahnemühle.

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0 h 19 m 14 s

13.02.2014

Fine Art Printing 5: Druckeinstellungen

Fine Art Printing 5: Druckeinstellungen

Fine Art Printing 5: Druckeinstellungen FotoTV.LiveSet

Das Bild ist bearbeitet, das Papier gewählt und jetzt wird es auf diesem verewigt. Leitet man den Druck ein, sollten die letzten Dialoge kein Grund sein, teure Ressourcen zu vergeuden.

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0 h 19 m 43 s

14.02.2014

Fine Art Printing 6: Color Management

Fine Art Printing 6: Color Management

Fine Art Printing 6: Color Management FotoTV.LiveSet

Oliver Mews von datacolor vermittelt Hintergrundwissen zum Thema Colormanagement. Farbräume und -profile sollten den Laien danach nicht länger überfordern. Außerdem wird gezeigt, wie ein colorgemanagter Workflow eingerichtet wird.

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0 h 46 m 21 s

17.02.2014

Fine Art Printing 7: Farbprofile

Fine Art Printing 7: Farbprofile

Fine Art Printing 7: Farbprofile FotoTV.LiveSet

Fine Art Printer, die auf Mac zu Hause sind, müssen für einen optimalen Druck das native Colormanagement umgehen. Farbspezialist Oliver Mews von datacolor zeigt wie es geht und vergleicht Kamera- mit Druckfarbräumen.

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0 h 12 m 55 s

17.02.2014

Fine Art Printing 8: Tipps für Fotografen

Fine Art Printing 8: Tipps für Fotografen

Fine Art Printing 8: Tipps für Fotografen FotoTV.LiveSet

Hermann Will und Marc Ludwig besprechen im letzten FotoTV.LiveSet zum Thema Fine Art Prints noch einmal speziell, was ein Fotograf mit diesen machen und welchen Nutzen er daraus ziehen kann.

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0 h 11 m 09 s

18.02.2014

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Fine Art Printing 3: Drucker

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Fine Art Printing 1: Einführung

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3D, Bildbearbeitung, Bildgestaltung, Bildpräsentation, Digitale Bildbearbeitung, Digitale Tools, Spezialfotografie

3D Bildbearbeitung

So entsteht das fertige Stereobild

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Fashion-Shoot mit Dan Hostettler

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Der "Glam Nude"-Look

Glanzvolle Aktfotografie mit Dan Hostettler

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Kommentare

LAZ

14.02.2014 - 19:11

sehr gut und anspruchsvoll

Der Folgebeitrag der Serie ist wieder sehr spannend und informativ! Man merkt, dass ein Voll-Profi FineArt Printer am Werk ist, der viele Hintergrundinformationen im Kopf hat. Was möglicherweise dazu beiträgt, manchmal etwas schnell zu sein - was Marc Ludwig auf wunderbare und unaufdringliche Weise "bremst" oder durch seine Fragen noch ein bisschen "runter brich". Ein Dankeschön an die beiden Profis!

Bandit

15.02.2014 - 12:24

Vielen Dank !

Habe schon viele Bücher zum Thema gelesen, aber so richtig verstanden habe ich es erst jetzt durch die Filme. Bin gespannt was noch kommt. Ich hätte doch gerne alles auf einer DVD zum immer mal wieder reinschauen.

15.02.2014 - 16:52

@Bandit

Kleines Geheimnis: Ihr Abonnenten bekommt das LiveSet noch zum Download. Wir sind nur erstmal an der neuen Homepage dran.

Etwas Geduld....

LG MArc

15.02.2014 - 17:11

Fortsetzung

Sehr schöne Filmreihe. Danke! Könnt Ihr noch einen Film über Bildrahmung nachschieben? Aus meiner Sicht der letzte logische Schritt. Z.B: Passepartoutbreiten, Distanzrahmen etc.

ralfkresin

15.02.2014 - 17:21

Photoshop-Druckeinstellung

Sehr spannender und hochinteressanter Beitrag! Freue mich schon auf die nächsten Folgen :-))) Ein Frage habe ich zur Photoshop-Druckeinstellung: Wenn ich in Photoshop ein Foto kleiner rechne, wird es meiner Meinung nach etwas unscharf, sodass man dann nachschärfen muss. Das wurde auch schon in verschiedenen Beiträgen bestätigt. Wenn man nun, wie hier gezeigt, in der Druckeinstellung unter "Skalierte Ausgabegröße" das zu druckende Bild verkleinert, wird es dann nicht auch unschärfer??

Freue mich auf eure Rückmeldung.

Grüße Ralf

16.02.2014 - 17:19

Rahmen

Zum Thema Rahmen wird noch viel kommen.... Bojan steht schon in den Startlöchern. Zu Passepartouts gibts ja schon erste Filme mit ihm. LG MArc

O.L.

18.02.2014 - 20:39

16 Bit

Feiner Beitrag und für mich als Nutzer von einem R3000 richtig spannend.

Was war jetzt mit dem Ausdruck als 16 Bit. Im Printmenü und beim Drucker hattet Ihr es nicht aktiviert. War das so gewollt oder wurde das durch das Zurückgehen dann übersehen?

VG Olaf

19.02.2014 - 16:26

Bilder skalieren und Nachschärfen

Hallo Ralf,

ganz richtig, wenn ich im Druckertreiber das Bild skaliere, ändert sich auch die Bildschärfe und ich muss, um maximale Qualität zu erzielen, nachschärfen. Das fällt bei A4-Prints noch nicht so richtig ins Gewicht. Aber bei den größeren Formaten ist die Schärfung auf die Ausgabegröße das Salz in der Suppe. Letztlich zeigt sich daran, wer sein Handwerk beherrscht und das rauskitzelt, was die hoffentlich knackscharfe Optik auf den Sensor gebracht hat.

Übrigens: Beim Fotogipfel in Oberstdorf werde ich während der gesamten Pfingst-Woche vor Ort sein. Die Printwerkstatt im Oberstdorf-Haus steht unter meiner Leitung. Dort kann ich auch gerne denen einen oder anderen Trick in der Praxis erklären! Vielleicht sehen wir uns dort.

Hermann Will

19.02.2014 - 16:32

16-Bit / Frage und Hinweis von Olaf

Wenn wir die 16-Bit-Option im Printmenue und im Treiber nicht aktiviert hatten, dann war dies ein Flüchtigkeitsfehler. Ob der Druckjob bei Nutzung der 16-Bit-Option besser wird oder nicht, konnte mir allerdings bisher niemand bestätigen. Der 16-Bit-Modus ist jedoch von größtem Vorteil, wenn wir uns Bild vor dem Druck aufbereiten und möglicherweise unter Nutzung des 200%- Hochrechnen-Skripts vergrössern. Hier werden die Ergebnisse bei 16-Bit wirklich besser als bei 8 Bit.

Grüße vom FineArtPrinter Hermann Will

Tim Jost

19.02.2014 - 19:22

(Skalierte) Ausgabegröße und Druckauflösung

Hallo Herr Will, vor dem Film war ich der Meinung, dass man die Ausgabegröße über die Druckerauflösung steuern sollte, um ein optimales Druckergebnis zu erhalten. Der Epsondrucker hat eine native Auflösung von 360 dpi. Somit sollte die Auflösung soweit möglich den Faktor 72 haben. Im gezeigten Beispiel wurde das Bild in den Photoshop-Druckeinstellungen mit 65% skaliert und damit ergibt sich eine Auflösung von 553 ppi. Mit Faktor 72 gerechnet wären das also entweder 540 ppi (=7,5x72) oder 576 ppi(=8x72)im Idealfall.

Bei Vergrößerungen würde die Auflösung bei 0,90 auf 324 ppi bzw. bei 0,80 auf 288 ppi sinken. Noch geringere Auflösungen müssten dann vorher mit dem Vergrößerungsskript hochgerechnet werden.

Oder ist die ganze Mathematik eher philosophisch und damit die Auswirkungen auf die Druckqualität eher vernachlässigbar?

Ich selbst verfahre wie folgt in der Hoffnung, dass das immer noch stimmt:

1. Die Bildgröße in Photoshop unter Bild-Bildgröße über Auflösung (Faktor 72) einstellen. (Bild neu berechnen deaktivieren); 2. Bild von Nik-Output-Sharpener schärfen lassen. Druckerauflösung 1440 dpi. Damit wird das Bild je nach Ausgabegröße, Betrachtungsabstand, Papiertyp etc. automatisch geschärft.

Für die Rückmeldung vielen Dank im Voraus.

Liebe Grüße!

05.03.2014 - 16:15

Zur Frage von Tim bezüglich Druckauflösung

Richtig ist, dass Epson-Drucker mit 360 dpi Basisauflösung arbeiten. Nicht ganz von der Hand zu weisen ist auch Ihre Vermutung, dass diese ganzen Zahlen mehr philosophisch zu sehen seien. Bei Formaten im Bereich A4 ist das in der Tat richtig, da sehen Sie keine Unterschiede zwischen perfekt gerechneter Druckauflösung von beispielsweise 360 dpi und einer zufällig gewählten, von sagen wir 419 dpi Auflösung. Allerdings werden diese Zahlenspiele wichtiger, je größer unsere Bilder werden.

Nehmen wir an, Sie haben in der Datei bezogen auf das Endformat eine Auflösung von 360 Pixel per Inch (ppi) und wollen mit 1440 dpi drucken. In diesem Fall rechnet die Software aus jedem Pixel 4 Druckpunkte (360 x 4 = 1440). Die Formel für dioe höchste Ausgabequalität lautet, dass die Ausgabeauflösung der Datei mit einer Ganzzahl multipliziert die Druckauflösung ergeben soll. Das passt bei 240 PPI, bei 288 PPI, bei 360 PPI und bei 480 PPI bezöge auf die Ausgabeauflösung von 1440 dpi( 240 x 6 = 1440, 288 x5 etc). Arbeiten wir nicht einem ganzzahligem Wert, kommt es zu Rundungsfehlern, die auch im Photoshop unvermeidbar sind. deshalb gibt es bei unser eine Aktion, bei der die Bilder um 200 % vergrößert werden. Das heisst die Software berechnet aus einem Pixel drei neue. Und nur wenn der Rechenschritt eindeutig ist, werden Rundungsfehler vermieden.

Woher sollte eine Software bei einem Vergrösserungsfaktor von 173% wissen, welche Pixel bei der Neuberechnung unter den Tisch fallen? Wie gesagt, bei kleinen Format spielt das alles keione Rolle, aber wozu haben wir 16, 24 oder gar 38 Megapixel, wenn nicht zum drucken? Für die Ansicht am Monitor genügen 3(Drei!) Megapixel vollauf.

Mit den besten Grüßen vom Hermann Will, der beim Fotogipfel in Oberstdorf vor Ort ist und Seminare leitet http://www.fotogipfel-oberstdorf.de/seminare/